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Werke Papstbriefe Echte und unechte Papstbriefe 1 (42-309) Echte und unechte Papstbriefe 1 (42-309) (BKV)
7. Sixtus I. (119 – 128)

1. Erster pseudoisidorischer Brief.

Erstes Schreiben des Sixtus, apostolischen (Bischofes) der römischen Stadt.1

Allen in Gott dem Vater und unserem Herrn S. 210 Jesu Christo geliebten Brüdern in der Liebe unseres Herrn Jesu Christi (entbietet) Sixtus, Erzbischof der römischen Stadt, (seinen) Gruß.

Wer recht handelt, ist aus Gott; wer aber schlecht handelt, ist aus dem Teufel. (c. 1.) Das Dogma von der Dreifaltigkeit und insbesondere die Wesensgleichheit des Sohnes mit dem Vater wird aus vielen Stellen der heil. Schrift des A. T. nachgewiesen. 2 (c. 2.) Welche Eigenschaften von den Anklägern der Diener Gottes gefordert werden, insbesondere Rechtgläubigkeit und treue Anhänglichkeit an die Kirche. (c. 3.)


  1. Oder: Brief des hl. Papstes Sixtus über die Wahrheit des Glaubens und über das Verbot der Anklagen; auch: Decretale des P. S. über die Bewahrung des rechten Glaubens, und daß Ungläubige oder Verdächtige nicht Klage führen dürfen. ↩

  2. Idacius l. c. p. 728. ↩

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Übersetzungen dieses Werks
Echte und unechte Papstbriefe 1 (42-309) (BKV)

Inhaltsangabe

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