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The First Epistle of Clement to the Corinthians
Chapter XX.--The peace and harmony of the universe.
The heavens, revolving under His government, are subject to Him in peace. Day and night run the course appointed by Him, in no wise hindering each other. The sun and moon, with the companies of the stars, roll on in harmony according to His command, within their prescribed limits, and without any deviation. The fruitful earth, according to His will, brings forth food in abundance, at the proper seasons, for man and beast and all the living beings upon it, never hesitating, nor changing any of the ordinances which He has fixed. The unsearchable places of abysses, and the indescribable arrangements of the lower world, are restrained by the same laws. The vast unmeasurable sea, gathered together by His working into various basins, 1 never passes beyond the bounds placed around it, but does as He has commanded. For He said, "Thus far shalt thou come, and thy waves shall be broken within thee." 2 The ocean, impassable to man, and the worlds beyond it, are regulated by the same enactments of the Lord. The seasons of spring, summer, autumn, and winter, peacefully give place to one another. The winds in their several quarters 3 fulfill, at the proper time, their service without hindrance. The ever-flowing fountains, formed both for enjoyment and health, furnish without fail their breasts for the life of men. The very smallest of living beings meet together in peace and concord. All these the great Creator and Lord of all has appointed to exist in peace and harmony; while He does good to all, but most abundantly to us who have fled for refuge to His compassions through Jesus Christ our Lord, to whom be glory and majesty for ever and ever. Amen.
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Erster Brief an die Korinther (BKV)
20. Kap. Die Ordnung in der Schöpfung ein Beweis für die Friedensliebe Gottes.
1. Die Himmel, die nach seiner Anordnung sich bewegen, gehorchen ihm in Frieden. 2. Tag und Nacht vollenden sie den von ihm bestimmten Lauf, ohne einander im geringsten zu hindern. 3. Sonne und Mond und der Sterne Reigen durchkreisen nach seinem Gesetze einträchtig ohne jede Abschweifung die ihnen vorgeschriebenen Bezirke. 4. Die Erde bringt Frucht nach seinem Willen zur rechten Zeit und erzeugt für Menschen und Tiere und jegliches Wesen, das auf ihr lebt, reichliche Nahrung; dabei zögert sie nicht noch ändert sie etwas an seinen Befehlen. 5. Der Abgründe unzugängliche und der Unterwelt unerforschliche Gerichte bestehen durch die gleichen Gesetze. 6. Das Becken des unendlichen Meeres - nach seiner Schöpfung zur Sammlung (der Wasser) festgebaut - überschreitet nicht die ihm rings gesetzten Schranken, sondern wie S. 40 er ihm befohlen, so tut es. 7. Er sagte nämlich: „Bis hierher sollst du kommen, und deine Wogen sollen in dir selbst zerfallen“1. 8. Der Ozean, den Menschen nicht durchfahren können, und die Welten hinter ihm, werden durch die nämlichen Gesetze des Herrn regiert. 9. Des Frühlings, Sommers, Herbstes und Winters Zeiten lösen einander in friedlichem Wechsel ab. 10. Der Winde Posten tun zur bestimmten Zeit ohne Anstoß ihren Dienst. Nichtversiegende Quellen, zum Gebrauch, für die Gesundheit geschaffen, reichen unaufhörlich ihre den Menschen Leben spendenden Brüste; auch die kleinsten Tiere halten ihre Versammlungen in Eintracht und Friede. 11. Dies alles besteht nach des großen Schöpfers und Herrn der Welt Befehl in Friede und Eintracht, da er allen Wohltaten spendet, in reichstem Übermaße aber uns, die wir unsere Zuflucht genommen zu Seinen Erbarmungen durch unseren Herrn Jesus Christus. 12. Ihm sei Ruhm und Herrlichkeit von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
Jb 88:11. ↩