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Werke Ignatius von Antiochien (35-110) Epistulae VII genuinae

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The Letters (Loeb)

III.

1. Ἐγὼ γὰρ καὶ μετὰ τὴν ἀνάστασιν ἐν σαρκὶ αὐτὸν οἶδα καὶ πιστεύω ὄντα. 2. καὶ ὅτε πρὸς τοὺς περὶ Πέτρον ἦλθεν, ἔφη αὐτοῖς· Λάβετε, ψηλαφήσατέ με καὶ ἴδετε, ὅτι οὐκ εἰμὶ δαιμόνιον ἀσώματον. καὶ εὐθὺς αὐτοῦ ἥψαντο καὶ ἐπίστευσαν, καρθέντες τῇ σαρκὶ αὐτοῦ καὶ τῷ πνεύματι. διὰ τοῦτο καὶ θανάτου κατεφρόνησαν, ηὑρέθησαν δὲ ὑπὲρ θάνατον. 3. μετὰ δὲ τὴν ἀνάσασιν συνέφαγεν αὐτοῖς καὶ συνέπιεν ὡς σαρκικός, καίπερ πνευματικῶς ἡνωμένος τῷ πατρί.

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Die sieben Briefe des Ignatius von Antiochien (BKV)

3. Kap. Der Auferstandene ist ein wahrer Mensch.

1. Ich nämlich weiß und vertraue darauf, dass er auch nach der Auferstehung derselbe war im Fleische. 2. Und als er zu Petrus und seinen Genossen kam, sprach er zu ihnen: „Fasset (mich) an, betastet mich und sehet, dass ich nicht ein körperloser Geist bin“1. Und sogleich betasteten sie ihn und glaubten, da sie in Fühlung gekommen waren mit seinem Körper und seinem Geiste. Deshalb verachteten sie auch den Tod und zeigten sich stärker als der Tod. 3. Nach der Auferstehung aß und trank er mit ihnen wie ein leibhaftiger Mensch, obwohl er dem Geiste nach vereinigt war mit dem Vater.


  1. Lk 24:39. ↩

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