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Werke Hermas (150) Pastor Hermae

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Shepard of Hermas (Loeb)

XIV

1. Τί οὖν, φημί, κύριε, ἐὰν οὗτοι οἱ ἄνθρωποι, τοιοῦτοι ὄντες, μετανοήσωσι καὶ ἀποβάλωσι τὰς ἐπιθυμίας τῶν γυναικῶν τούτων, καὶ ἐπανακάμψωσιν ἐπὶ τὰς παρθένους καὶ ἐν τῇ δυνάμει αὐτῶν καὶ ἐν τοῖς ἔργοις αὐτῶν πορευθῶσιν, οὐκ εἰσελεύσονται εἰς τὸν οἶκον τοῦ θεοῦ; 2. Εἰσελεύσονται, φησίν, ἐὰν τούτων τῶν γυναικῶν ἀπολάβωσι τὴν δύναμιν καὶ ἐν τοῖς ἔργοις αὐτῶν πορευθῶσι· διὰ τοῦτο γὰρ καὶ τῆς οἰκοδομῆς ἀνοχὴ ἐγένετο, ἵνα, ἐὰν μετανοήσωσιν οὗτοι, ἀπέλθωσιν εἰς τὴν οἰκοδομὴν τοῦ πύργου. ἐὰν δὲ μὴ μετανοήσωσι, τότε ἄλλοι εἰσελεύσονται, καὶ οὗτοι εἰς τέλος ἐκβληθήσονται. 3. ἐπὶ τούτοις πᾶσιν ηὐχαρίστησα τῷ κυρίῳ, ὅτι ἐσπλαγχνίσθη ἐπὶ πᾶσι τοῖς ἐπικαλουμένοις τῷ ὀνόματι αὐτοῦ καὶ ἐξαπέστειλε τὸν ἄγγελον τῆς μετανοίας εἰς ἡμᾶς τοὺς ἁμαρτήσαντας εἰς αὐτὸν καὶ ἀνεκαίνισεν ἡμῶν τὸ πνεῦμα καὶ ἤδη κατεφθαρμένων ἡμῶν καὶ μὴ ἐχόντων ἐλπίδα τοῦ ζῆν ἀνενέωσε τὴν ζωὴν ἡμῶν. 4. Νῦν, φημί, κύριε, δήλωσόν μοι, διατί ὁ πύργος χαμαὶ οὐκ ᾠκοδόμηται, ἀλλ’ ἐπὶ τὴν πέτραν καὶ ἐπὶ τὴν πύλην. Ἔτι, φησίν, ἄφρων εἶ καὶ ἀσύνετος; Ἀνάγκην ἔχω, φημί, κύριε, πάντα ἐπερωτᾶν σε, ὅτι οὐδ’ ὅλως ἔνδοξά ἐστι καὶ δυσνόητα τοῖς ἀνθρώποις. 5. Ἄκουε, φησί· τὸ ὄνομα τοῦ υἱοῦ τοῦ θεοῦ μέγα ἐστὶ καὶ ἀχώρητον καὶ τὸν κόσμον ὅλον βαστάζει. εἰ οὖν πᾶσα ἡ κτίσις διὰ τοῦ υἱοῦ τοῦ θεοῦ βαστάζεται, τί δοκεῖς τοὺς κεκλμένους ὑπ’ αὐτοῦ καὶ τὸ ὄνομα φοροῦντας τοῦ υἱοῦ τοῦ θεοῦ καὶ πορευμένους ταῖς ἐντολαῖς αὐτοῦ; 6. βλέπεις οὖν, ποίους βαστάζει; τοὺς ἐξ ὅλης καρδίας φοροῦτας τὸ ὄνομα αὐτοῦ. αὐτὸς οὖν θεμέλιος αὐτοῖς ἐγένετο καὶ ἡδέως αὐτοὺς βαστάζει, ὅτι οὐκ ἐπαισχύνονται αὐτοῦ φορεῖν.

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Der Hirte des Hermas (BKV)

14. Kap. Die von den Frauen Verführten können Buße tun.

S. 271 1. „Wenn nun aber, Herr, die Männer, die in dieser Verfassung sind, sich bekehren, die Begierde nach diesen Frauen ablegen, zu den Jungfrauen zurückkehren und in ihrer Kraft und in ihren Werken wandeln, können dann diese nicht in das Haus Gottes kommen?“ 2. „Ja“, antwortete er, „wenn sie dem Werke dieser Frauen entsagen, die Kraft der Jungfrauen annehmen und in ihren Werken wandeln; deshalb trat auch die Verzögerung des Baues ein, damit diese, wenn sie sich bekehren, in die Wohnung des Turmes kommen. Wenn sie sich aber nicht bekehren, dann werden andere kommen, und diese werden für immer ausgeschlossen werden.“ 3. Für all dies habe ich dem Herrn Dank gesagt, dass er sich erbarmt hat über alle, über die sein Name angerufen worden ist und dass er den Engel der Buße zu uns geschickt hat, die wir gegen ihn gesündigt haben, und unseren Geist erneuerte und uns das Leben wieder gab, als wir schon verloren waren und keine Hoffnung fürs Leben mehr bestand. 4. „Jetzt aber, o Herr, sage mir, warum der Turm nicht auf dem Boden, sondern auf dem Felsen, und zwar über dem Tore gebaut werden musste.“ „Bist du immer noch unverständig und töricht?“ „Es ist notwendig, dass ich dich nach allem frage, da ich ganz und gar nichts begreifen kann; denn alles ist groß und herrlich und unbegreiflich für die Menschen.“ 5. „Höre! Der Name des Sohnes Gottes ist groß und unendlich und trägt die ganze Welt. Wenn nun die ganze Schöpfung durch den Sohn Gottes getragen wird, was hältst du dann von denen, die von ihm berufen sind, den Namen des Gottessohnes tragen und in seinen Geboten wandeln? 6. Siehst du nun, welche Leute er erträgt? Solche, die aus ganzem Herzen seinen Namen tragen. Er selbst ist die Grundlage für sie geworden und er trägt sie gerne, weil sie sich nicht schämen, seinen Namen zu tragen.“

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Einleitung zum Hirte des Hermas
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