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The Pastor of Hermas
Chap. VII.
The glorious man, the lord of the whole tower, having accordingly finished these alterations, called to him the Shepherd, and delivered to him all the stones that were lying beside the tower, that had been rejected from the building, and said to him, "Carefully clean all these stones, and put aside such for the building of the tower as may harmonize with the others; and those that do not, throw far away from the tower." [Having given these orders to the Shepherd, he departed from the tower 1 ], with all those with whom he had come. Now the virgins were standing around the tower, keeping it. I said again to the Shepherd, "Can these stones return to the building of the tower, after being rejected?" He answered me, and said, "Do you see these stones?" "I see them, sir," I replied. "The greater part of these stones," he said, "I will hew, and put into the building, and they will harmonize with the others." "How, sir," I said, "can they, after being cut all round about, fill up the same space?" He answered, "Those that shall be found small will be thrown into the middle of the building, and those that are larger will be placed on the outside, and they will hold them together." Having spoken these words, he said to me, "Let us go, and after two days let us come and clean these stones, and cast them into the building; for all things around the tower must be cleaned, lest the Master come suddenly 2 and find the places about the tower dirty, and be displeased, and these stones be not returned for the building of the tower, and I also shall seem to be neglectful towards the Master." And after two days we came to the tower, and he said to me, "Let us examine all the stones, and ascertain those which may return to the building." I said to him, "Sir, let us examine them!"
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Der Hirte des Hermas (BKV)
7. Kap. Die ausgeschiedenen Steine sollen für den Turmbau hergerichtet werden.
1. Als dies der herrliche Mann, der Herr des ganzen Turmes, vollendet hatte, rief er den Hirten zu sich, übergab ihm sämtliche Steine, die neben dem Turme lagen und von dem Bau ausgeschieden waren, und sprach zu ihm: 2. „Reinige diese Steine sorgfältig und verwende sie für den Bau des Turmes, soweit sie sich den übrigen anpassen lassen; was nicht passen will, wirf weit weg vom Turme.“ 3. [Nachdem er dem Hirten diese Weisungen gegeben hatte, entfernte er sich vom Turme] mit allen, [die mit ihm gekommen waren]. Die Jungfrauen aber standen rings um den Turm, um ihn zu bewachen. 4. Da fragte ich den Hirten: „Wie können diese Steine in den Turm kommen, da sie doch verworfen sind?“ Er gab zur Antwort: „Siehst du diese Steine?“ „Ja, Herr.“ „Ich werde den größten Teil dieser Steine behauen und sie dem Bau einfügen, und sie werden zu den anderen Steinen passen.“ 5. „Wie aber können sie, Herr, wenn sie doch rings behauen sind, den gleichen Platz ausfüllen?“ Darauf erwiderte er: „Die sich als zu klein erweisen, werden in den mittleren Teil der Mauer geworfen, die größeren aber werden außen hinkommen und die anderen zusammenhalten.“ 6. Nach diesen Worten fuhr er fort: „Wir wollen jetzt gehen S. 264 und in zwei Tagen wiederkommen; dann wollen wir diese Steine reinigen und sie in den Bau einfügen; denn rings um den Turm muss alles gereinigt werden, damit der Herr nicht einmal plötzlich komme und die Sachen beim Turm schmutzig finde und dann zürne; dann werden diese Steine nicht in den Bau des Turmes kommen, und mein Herr wird mich für nachlässig halten.“ 7. Als wir nach zwei Tagen zum Turme kamen, sagte er mir: „Nun wollen wir uns die Steine anschauen und sehen, welche in den Bau kommen können.“ Ich sagte: „Ja, Herr, wir wollen nachsehen.“