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Werke Hermas (150) Pastor Hermae

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The Pastor of Hermas

Chap. III.

"Moreover, I sent you these virgins, that they may dwell with you. 1 For I saw that they were courteous to you. You will therefore have them as assistants, that you may be the better able to keep his commands: for it is impossible that these commandments can be observed without these virgins. I see, moreover, that they abide with you willingly; but I will also instruct them not to depart at all from your house: do you only keep your house pure, as they will delight to dwell in a pure abode. For they are pure, and chaste, and industrious, and have all influence with the Lord. Therefore, if they find your house to be pure, they will remain with you; but if any defilement, even a little, befall it, they will immediately withdraw from your house. For these virgins do not at all like any defilement." I said to him, "I hope, sir, that I will please them, so that they may always be willing to inhabit my house. And as he to whom you entrusted me has no complaint against me, so neither will they have." He said to the Shepherd, "I see that the servant of God wishes to live, and to keep these commandments, and will place these virgins in a pure habitation." 2 When he had spoken these words he again delivered me to the Shepherd, and called those virgins, and said to them, "Since I see that you are willing to dwell in his house, I commend him and his house to you, asking that you withdraw not at all from it." And the virgins heard these words with pleasure.


  1. [Cap. xiii. p. 48, supra.] ↩

  2. [1 Pet. i. 22.] ↩

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Der Hirte des Hermas (BKV)

3. Kap. Hermas wird den Jungfrauen übergeben.

1. „Ich habe dir diese Jungfrauen geschickt, dass sie bei dir wohnen; ich habe nämlich gesehen, dass sie dir zugetan sind. Sie sind als Helferinnen bei dir, damit du die Gebote dieses (Hirten) um so leichter halten kannst; denn es ist nicht möglich, ohne die Jungfrauen diese Gebote zu halten. Ich sehe aber, dass sie gerne bei dir sind; gleichwohl befehle ich ihnen, dein Haus nie zu verlassen. 2. Du aber reinige dein Haus; denn in einem reinen Hause werden sie gerne wohnen; sie sind nämlich alle rein, keusch, fleißig und in Gnaden bei Gott. Wenn sie also bei dir ein reines Haus haben, werden sie bei dir bleiben; wenn aber in irgendeinem Stücke auch nur im geringsten was Unreines geschieht, werden sie sogleich dein Haus verlassen; denn diese Jungfrauen lieben durchaus keine Befleckung.“ 3. Ich entgegnete: „Ich hoffe, Herr, es werde ihnen gefallen, so dass sie immer S. 288 gerne in meinem Hause weilen, Und wie dieser, dem du mich übergeben hast, nichts über mich zu klagen hat, so werden auch jene nicht klagen.“ 4. Da wandte er sich zu diesem Hirten mit den Worten: „Ich sehe, dass der Diener Gottes das Leben erlangen, diese Gebote halten und in keuscher Gemeinschaft mit diesen Jungfrauen zusammenwohnen will.“ 5. Nach diesen Worten übergab er mich noch einmal diesem Hirten, rief jene Jungfrauen heran und sagte ihnen: „Da ich sehe, dass ihr gerne in dem Hause dieses Mannes wohnet, empfehle ich euch ihn und sein Haus, auf dass ihr gar nie von seinem Hause weichet.“ Sie aber nahmen diese Worte freudig auf.

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Einleitung zum Hirte des Hermas
Introductory Note and Elucidation to The Pastor of Hermas

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