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Dialogue of Justin, Philosopher and Martyr, with Trypho, a Jew
Chapter XXI.--Sabbaths were instituted on account of the people's sins, and not for a work of righteousness.
"Moreover, that God enjoined you to keep the Sabbath, and impose on you other precepts for a sign, as I have already said, on account of your unrighteousness, and that of your fathers,--as He declares that for the sake of the nations, lest His name be profaned among them, therefore He permitted some of you to remain alive,--these words of His can prove to you: they are narrated by Ezekiel thus: I am the Lord your God; walk in My statutes, and keep My judgments, and take no part in the customs of Egypt; and hallow My Sabbaths; and they shall be a sign between Me and you, that ye may know that I am the Lord your God. Notwithstanding ye rebelled against Me, and your children walked not in My statutes, neither kept My judgments to do them: which if a man do, he shall live in them. But they polluted My Sabbaths. And I said that I would pour out My fury upon them in the wilderness, to accomplish My anger upon them; yet I did it not; that My name might not be altogether profaned in the sight of the heathen. I led them out before their eyes, and I lifted up Mine hand unto them in the wilderness, that I would scatter them among the heathen, and disperse them through the countries; because they had not executed My judgments, but had despised My statutes, and polluted My Sabbaths, and their eyes were after the devices of their fathers. Wherefore I gave them also statutes which were not good, and judgments whereby they shall not live. And I shall pollute them in their own gifts, that I may destroy all that openeth the womb, when I pass through them.' 1
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Ezek. xx. 19-26. ↩
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Dialog mit dem Juden Trypho (BKV)
21.
S. 31 1. Die Worte Gottes selbst können euch beweisen: Gott hat um eurer und eurer Väter Sünden wegen zur Kennzeichnung, wie ich oben erwähnte, euch die Beobachtung des Sabbats angeordnet und außerdem die übrigen Verordnungen erlassen, und er gibt zu erkennen, daß er um der Heiden willen, damit sein Name bei ihnen nicht entweiht werde, überhaupt noch einige von euch am Leben gelassen habe.
2. Die Worte Gottes sind durch Ezechiel1 also überliefert: ‚Ich, der Herr, bin euer Gott. Wandelt in meinen Verordnungen, beobachtet meine Satzungen und schließet euch nicht den Bestrebungen des Ägypters an! Heiliget meine Sabbate! Sie sollen sein ein Zeichen zwischen mir und euch, auf daß ihr erkennet, daß ich der Herr, euer Gott, bin. Ihr aber habt mich erbittert, und eure Söhne wandelten nicht in meinen Verordnungen, und meine Gebote beobachteten sie nicht und taten sie nicht, obwohl der, welcher sie tut, in ihnen leben wird. Entweiht haben sie vielmehr meine Sabbate. 3. Und ich erklärte: Meinen Grimm will ich ausgießen über sie in der Wüste, um meinen Zorn auszulassen an ihnen. Aber ich tat es nicht, auf daß mein Name nicht ganz und gar entweiht würde vor den Heiden, vor deren Augen ich jene befreit hatte. Und ich streckte meine Hand aus über sie in der Wüste, um sie zu zerstreuen unter den Heiden und sie auszusäen über die Länder dafür, daß sie meine Gebote nicht hielten, meine Anordnungen von sich wiesen, meine Sabbate entheiligten und ihre Augen auf das gerichtet waren, was ihre Väter verlangten. 4. Und ich gab ihnen Gesetze, die nicht gut waren, und Verordnungen, in welchen sie nicht das Leben haben sollten. In ihren Häusern werde ich sie beflecken, wenn ich hingehe, um alles zu vernichten, was den Mutterschoß öffnet.’
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20,19-26. ↩