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Theophilus to Autolycus
Chapter XVI.--Of the Fifth Day.
On the fifth day the living creatures which proceed from the waters were produced, through which also is revealed the manifold wisdom of God in these things; for who could count their multitude and very various kinds? Moreover, the things proceeding from the waters were blessed by God, that this also might be a sign of men's being destined to receive repentance and remission of sins, through the water and laver of regeneration,--as many as come to the truth, and are born again, and receive blessing from God. But the monsters of the deep and the birds of prey are a similitude of covetous men and transgressors. For as the fish and the fowls are of one nature,--some indeed abide in their natural state, and do no harm to those weaker than themselves, but keep the law of God, and eat of the seeds of the earth; others of them, again, transgress the law of God, and eat flesh, and injure those weaker than themselves: thus, too, the righteous, keeping the law of God, bite and injure none, but live holily and righteously. But robbers, and murderers, and godless persons are like monsters of the deep, and wild beasts, and birds of prey; for they virtually devour those weaker than themselves. The race, then, of fishes and of creeping things, though partaking of God's blessing, received no very distinguishing property.
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An Autolykus (BKV)
16. Der fünfte Schöpfungstag.
Am fünften Tage wurden die Tiere des Wassers geschaffen, durch welche wieder die vielgestaltige Weisheit Gottes auch in diesen Dingen ins hellste Licht tritt. Denn wer könnte die Menge und die mannigfaltigen Arten derselben aufzählen? Auch wurden ferner die Geschöpfe des Wassers von Gott gesegnet, daß auch dieses zum Vorbild werde dafür, daß die Menschen dereinst Buße und Nachlassung der Sünden erlangen sollten durch das Wasser und das Bad der Wiedergeburt, daß alle, die der Wahrheit folgen, wiedergeboren werden und Segen erlangen von Gott. Aber auch die Seeungeheuer und die fleischfressenden Vögel sind ein Bild, nämlich habsüchtiger und frevelhafter Menschen. S. 47 Wie nämlich von den Wassertieren und Vögeln, die des nämlichen Wesens (mit den übrigen ihrer Art) sind, ein Teil bei der natürlichen Ordnung bleibt, sich an den schwächeren Geschöpfen nicht vergreift, sondern das Gesetz Gottes beobachtet und sich von den Samen der Erde nährt, ein anderer Teil aber das Gesetz Gottes verletzt, indem sie Fleisch fressen und so sich an den schwächeren Geschöpfen vergreifen: so beobachten auch die Gerechten das Gesetz Gottes, verletzen und beschädigen niemanden und führen ein heiliges und gerechtes Leben. Die Räuber, Mörder und Gottlosen aber gleichen den Wasserraubtieren, den reißenden Vierfüßlern und den fleischfressenden Raubvögeln; denn sie fressen sozusagen die Schwächeren auf. Das Geschlecht der Wasser- und Kriechtiere also hat, wenn es auch den Segen Gottes erhalten hat, durchaus keinen eigentlichen Vorzug1.
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Sondern der Segen ist nur Vorbild der Taufe. ↩