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Die Vorsehung Gottes erstreckt sich aber auf alles, und deswegen erteilt er auch seinen Rat. Als Ratgeber steht er denen bei, die für ihre Sitten Sorge tragen. Deshalb muß das, was geleitet und geführt wird, auch seinen Leiter erkennen, insofern es wenigstens nicht eitel und unverständig ist, sondern die Vorsehung Gottes fühlt. Deshalb haben auch einige Heiden, die weniger den Eitelkeiten und Vergnügungen dienten und nicht gar so tief in den götzendienerischen Aberglauben versunken waren, durch seine Vorsehung dazu bewegen, wenn auch nur schwach, sich dazu verstanden, zu bekennen, daß der Schöpfer dieser Welt der fürsorgliche Vater aller sei und mit Rücksicht auf uns die Welt leite.