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Werke Clemens von Alexandrien (150-215) Quis dives salvetur?

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Welcher Reiche wird gerettet werden? (BKV)

42.

S. 275 1.1 Damit du aber, wenn du so in Wahrheit deinen Sinn geändert hast, der getrosten Zuversicht seiest, daß die zuverlässige Hoffnung auf Rettung bleibt, so höre eine Erzählung, die nicht nur eine Erzählung, sondern ein wahrer Bericht ist,2 der über den Apostel Johannes überliefert und für die Erinnerung aufbewahrt ist! 2. Als er nämlich nach dem Tode des Tyrannen3 von der Insel Patmos nach Ephesos gekommen war, pflegte er auch, wenn eine Aufforderung an ihn kam, in die benachbarten Gegenden des Heidenlandes zu gehen, um an dem einen Orte Bischöfe einzusetzen, anderswo ganzen Gemeinden ihre Ordnung zu geben oder für ein kirchliches Amt einen von denen zu bestimmen, die vom Geist als tauglich dafür bezeichnet waren. 3. So kam er auch in eine der nicht weit entfernten Städte, von der einige auch den Namen nennen.4 Dort brachte er den Brüdern im übrigen geistige Erquickung. Zuletzt aber, als er einen Jüngling von stattlichem Körper und hübscher äußeren Erscheinung und feuriger Gemütsart gesehen hatte, richtete er seinen Blick auf den dort eingesetzten Bischof und sagte zu ihm: „Diesen Jüngling vertraue ich mit allem Ernst deiner Fürsorge an; die Kirche und Christus, vor denen ich dies tue, sollen des Zeugen sein.“ Da der Bischof sich einverstanden erklärte und alles versprach, wiederholte er noch einmal mit Nachdruck die gleichen Worte und wies noch einmal auf die Zeugen hin. 4. Dann kehrte er nach S. 276 Ephesos zurück; der Presbyter5 aber nahm den ihm anvertrauten Jüngling in sein Haus auf, erzog ihn, hütete ihn, erwies ihm alle Liebe und gab ihm zuletzt die Erleuchtung durch die Taufe.6 Und hernach ließ er etwas in seiner großen Sorge und Wachsamkeit nach, in dem Bewußtsein, daß er ihm das vollkommenste Bewahrungsmittel zum Schutz gegeben habe, nämlich das Siegel7 des Herrn. 5. Aber da der Jüngling zu frühe Freiheit erlangt hatte, gesellen sich zu ihm zu seinem Verderben einige müßige und liederliche Altersgenossen, die an schlechte Taten gewohnt waren, und zuerst verlocken sie ihn durch üppige Schmausereien, sodann nehmen sie ihn wohl auch mit, wenn sie nachts auf Straßenraub ausziehen; schließlich verlangten sie von ihm, daß er sich auch bei noch schlimmerem Tun beteiligte. 6. Er aber gewöhnte sich allmählich daran, und infolge seiner leidenschaftlichen Veranlagung wich er wie ein störriges und kraftvolles Pferd vom richtigen Wege ab und stürzte sich, auf die Stange beißend,8 mit größerer Wucht in den Abgrund. 7. Da er aber die Hoffnung auf die Rettung in Gott völlig aufgegeben hatte, begnügte er sich in seinen Plänen nicht mehr mit etwas Kleinem, sondern wollte, weil er doch ein für allemal verloren war, etwas Großes ausführen und sodann das gleiche Schicksal wie die andern erleiden. So nahm er eben diese Leute mit sich und sammelte eine Räuberbande um sich, deren williger Anführer er war, gewalttätiger, blutgieriger, grausamer als alle andern. 8. Einige Zeit verging; da rief man, als S. 277 irgendeine Angelegenheit es nötig machte, den Johannes wieder herbei. Als dieser die anderen Dinge, derentwegen er gekommen war, geordnet hatte, sagte er: „Wohlan, Bischof, gib uns das anvertraute Gut zurück, das ich und Christus dir übergeben haben in Gegenwart der Gemeinde, an deren Spitze du stehst, die dessen Zeuge ist!“ 9. Der Bischof erschrak zuerst in der Meinung, er werde fälschlich wegen Geldern angeklagt, die er nicht erhalten hatte, und konnte ebenso wenig den Worten hinsichtlich dessen glauben, was er nicht hatte, wie dem Johannes den Glauben versagen. Wie aber dieser sagte: „Den Jüngling fordere ich und die Seele des Bruders“, da seufzte der alte Mann tief auf und vergoß dazu sogar Tränen. Dann sagte er: „Jener ist gestorben.“ „Wie und auf welche Todesart?“ „Gott ist er gestorben“9 erwiderte er, „denn er ist ein schlechter und verworfener Mensch und, um die Hauptsache zu sagen, ein Räuber geworden: die Kirche hat er verlassen und ist jetzt in das Gebirge gezogen mit einer Schar ihm ähnlicher Männer.“ 10. Da zerriß der Apostel sein Gewand, schlug sich mit lautem Klagen auf das Haupt und rief: „Da habe ich ja einen trefflichen Wächter für die Seele unseres Bruders zurückgelassen! Doch ein Pferd soll mir sofort zur Stelle sein und ein Führer soll kommen, der mir den Weg zeigen kann!“ Und wie er war, ritt er sogleich von der Kirche fort. 11. Und wie er an den Ort kam, wird er von den ausgestellten Wächtern der Räuber ergriffen, wobei er weder zu fliehen versuchte noch sich aufs Bitten verlegte, sondern viel mehr ausrief: „Dazu bin ich gekommen, führt mich zu eurem Anführer!“ 12. Dieser wartete bewaffnet, wie er war, eine Zeit lang auf sie. Als er aber beim Näherkommen den Johannes erkannte, wandte er sich, von Scham ergriffen, zur Flucht. Johannes aber dachte nicht an sein hohes Alter, sondern setzte ihm mit aller Kraft nach, indem er rief: 13. „Warum S. 278 fliehst du, mein Sohn, vor mir, vor deinem eigenen Vater, vor dem, der unbewaffnet, vor dem, der ein Greis ist? Habe Mitleid mit mir, mein Sohn, fürchte dich nicht! Du hast noch Hoffnungen auf das Leben. Ich selbst will Christus über dich Rechenschaft geben.10 Wenn es nötig ist, will ich gern den Tod erleiden, den du verdient hast, wie der Herr den Tod für uns erlitt. Für dich will ich mein eigenes Leben hingeben. Bleib stehen! Fasse Vertrauen! Christus hat mich gesandt.“ 14. Als der Jüngling dies hörte, blieb er zuerst stehen und blickte zur Erde; dann warf er seine Waffen weg; dann begann er zu zittern und bitterlich zu weinen.11 Als der Greis nun herankam, umarmte er ihn, verteidigte sich, so gut er konnte, durch sein Wehklagen und wurde durch die Tränen, die er vergoß, zum zweiten Mal getauft. Dabei verbarg er nur seine rechte Hand.12 15. Johannes aber verbürgte sich selbst und versicherte ihm unter Eid, daß er für ihn Vergebung von dem Heiland gefunden habe. Er drang mit Bitten in ihn und fiel vor ihm auf die Knie nieder. Darauf küßte er die rechte Hand selbst, um zu zeigen, daß sie nach seiner Überzeugung durch die Sinnesänderung gereinigt sei, und führte ihn zur Kirche zurück. Mit vielen Gebeten flehte er hier für ihn um Gnade, durch anhaltendes Fasten unterstützte er ihn im Kampf, durch mannigfaltige, herzgewinnende Worte bezwang er wie mit einem Zauber seinen Sinn und ging, wie erzählt wird, nicht eher fort, als bis er ihm die Leitung der Kirche anvertraut13 und damit ein leuchtendes Beispiel wahrer Sinnesänderung und einen deutlichen Beweis der S. 279 Wiedergeburt gegeben hatte, ein Siegeszeichen der sichtbaren Auferstehung.14 16. (Die Engel werden sie aufnehmen) mit strahlendem (Angesicht), voller Freude, mit Gesang ihnen den Himmel öffnend. Und allen voran wird der Heiland selbst ihnen entgegenkommen, um sie willkommen zu heißen; er bringt ihnen schattenloses, unvergängliches Licht und führt sie zum Schoß des Vaters, in das ewige Leben, in das Himmelreich. 17. Dieses soll man den Jüngern Gottes und Gott glauben, der sich dafür verbürgt, den Weissagungen, den Evangelien, den Worten der Apostel. Wer in ihnen lebt und ihnen Gehör schenkt und die Werke tut, der wird in dem Augenblick selbst des Scheidens von hinnen das Ziel und den Beweis (der Wahrheit) der Lehren schauen. 18. Denn wer hier in dieser Welt den Engel der Buße15 bei sich aufnimmt, der wird dann nicht Buße tun müssen, wenn er den Leib verläßt, und wird sich nicht schämen müssen, wenn er den Heiland mit seiner Herrlichkeit und mit seiner Heerschar herankommen sieht; er fürchtet sich nicht vor dem Feuer. Wer es aber vorzieht, bei seinen Lüsten zu bleiben, indem er immer Sünde auf Sünde häuft, und das üppige Leben hier auf Erden höher schätzt als das ewige Leben und sich wegwendet, wenn der Heiland ihm Vergebung anbietet, der soll die Schuld nicht mehr auf Gott noch auf den Reichtum noch auf seine früheren Verfehlungen schieben, sondern auf seine eigene Seele, die vorsätzlich ins S. 280 Verderben geht. 19. Wer aber nach der Erlösung ausschaut und sich nach ihr sehnt und mit aller Zudringlichkeit16 und Gewalt17 um sie bittet, dem wird der gute Vater im Himmel die wahre Reinigung und das unveränderliche Leben schenken. 20. Ihm sei durch seinen Sohn Jesus Christus, den Herrn über Lebende und Tote18 und durch den Heiligen Geist Ruhm, Ehre, Macht und ewige Herrlichkeit jetzt und von Geschlecht zu Geschlecht und von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.19


  1. 42,1-15 steht in vielen Handschriften der Scholien zu Maximus Confessor und (von den Worten „höre eine Erzählung an“) in der Kirchengeschichte des Eusebios III 23,6-19. Dadurch ist die sonst nur bei Clemens erhaltene Erzählung vielen bekannt geworden; vgl. die Zusammenstellung bei Harnack-Preuschen, Überlieferung S. 316. ↩

  2. Der gleiche Gegensatz zwischen (xxx) und (xxx) auch bei Platon, Gorgias p. 523 A; Prot. p. 324 D; Tim. p. 26 E. ↩

  3. Es ist Domitian gemeint, der 96 n. Chr. starb. ↩

  4. In der Osterchronik (S. 470,9 der Bonner Ausgabe) ist Smyrna als diese Stadt genannt. ↩

  5. Es ist zu beachten, daß hier die gleiche Person bald als Bischof, bald als Presbyter bezeichnet wird. An anderen Stellen werden Bischöfe, Presbyter und Diakone unterschieden; vgl. Paid. III 97,2; Strom. VI 107,2. An anderen Stellen ist nur von Presbytern und Diakonen die Rede; vgl. Strom. III 90,1; VI 106,2; VII 3,3. ↩

  6. Die Ausdrücke (xxx) und (xxx) werden von der Taufe gebraucht. ↩

  7. Vgl. oben 39,1 mit Anm. ↩

  8. Vgl. Platon, Phaidros p. 254 D; Protr. 89,3; Paid. II 86,2. ↩

  9. Vgl. Origines, Geg. Celsus III 51 S. 247,23 Koetschau. ↩

  10. Vgl. Hebr 13,17. ↩

  11. Vgl. Mt 16,75; Lk 22,62. ↩

  12. Johannes Chrysostomos gibt als Grund an, daß sie durch Blut befleckt war. ↩

  13. Der Text ist hier nicht einheitlich überliefert; aber es ist nicht daran zu zweifeln, daß die der Übersetzung zugrunde liegende Lesart richtig ist; sie wurde geändert, weil man daran Anstoß nahm, daß der frühere Räuberhauptmann die Würde des Bischofs bekam. Aber der Erzähler sah gerade hierin den größten Beweis für die Wirkung wahrer Buße. ↩

  14. Hier schließt der Abschnitt, den Eusebios und die Scholien des Maximos aus Clemens anführen. Aus ihnen mußte der Text schon von 42,8 an ergänzt werden, weil das Blatt 344 der Escorialhandschrift (vgl. Einleitung des ersten Bandes S. 42) bis auf einen schmalen Streifen herausgerissen ist. Damit fehlt hier an dem Ende der Erzählung ein Abschnitt von etwa 25 Zeilen, der nicht ergänzt werden kann. Die im folgenden eingeklammerten Worte sind ein Versuch, wenigstens den Anfang des nächsten Satzes zu ergänzen. ↩

  15. Dieser AUsdruck findet sich bei Past. Herm. Sim. IX 33,1 und öfters. ↩

  16. Vgl. Lk 11,8. ↩

  17. Vgl. Mt 11,12. ↩

  18. Vgl. Röm 14.9. ↩

  19. Zur Doxologie vgl. Röm 16,27; Eph 3,21; 1 Tim 1,17 und ähnliche Stellen; 1. Clemensbrief 61,3; 65,2. ↩

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Salvation of the Rich Man

XLII.

And that you may be still more confident, that repenting thus truly there remains for you a sure hope of salvation, listen to a tale, 1 which is not a tale but a narrative, 2 handed down and committed to the custody of memory, about the Apostle John. For when, on the tyrant's death, he returned to Ephesus from the isle of Patmos, he went away, being invited, to the contiguous territories of the nations, here to appoint bishops, there to set in order whole Churches, there to ordain such as were marked out by the Spirit.

Having come to one of the cities not far off (the name of which some give 3 ), and having put the brethren to rest in other matters, at last, looking to the bishop appointed, and seeing a youth, powerful in body, comely in appearance, and ardent, said, "This (youth) I commit to you in all earnestness, in the presence of the Church, and with Christ as witness." And on his accepting and promising all, he gave the same injunction and testimony. And he set out for Ephesus. And the presbyter taking home the youth committed to him, reared, kept, cherished, and finally baptized him. After this he relaxed his stricter care and guardianship, under the idea that the seal of the Lord he had set on him was a complete protection to him. But on his obtaining premature freedom, some youths of his age, idle, dissolute, and adepts in evil courses, corrupt him. First they entice him by many costly entertainments; then afterwards by night issuing forth for highway robbery, they take him along with them. Then they dared to execute together something greater. And he by degrees got accustomed; and from greatness of nature, when he had gone aside from the right path, and like a hard-mouthed and powerful horse, had taken the bit between his teeth, rushed with all the more force down into the depths. And having entirely despaired of salvation in God, he no longer meditated what was insignificant, but having perpetrated some great exploit, now that he was once lost, he made up his mind to a like fate with the rest. Taking them and forming a band of robbers, he was the prompt captain of the bandits, the fiercest, the bloodiest, the cruelest.

Time passed, and some necessity having emerged, they send again for John. He, when he had settled the other matters on account of which he came, said, "Come now, O bishop, restore to us the deposit which I and the Saviour committed to thee in the face of the Church over which you preside, as witness." The other was at first confounded, thinking that it was a false charge about money which he did not get; and he could neither believe the allegation regarding what he had not, nor disbelieve John. But when he said "I demand the young man, and the soul of the brother," the old man, groaning deeply, and bursting into tears, said, "He is dead." "How and what kind of death?" "He is dead," he said, "to God. For he turned wicked and abandoned, and at last a robber; and now he has taken possession of the mountain in front of the church, along with a band like him." Rending, therefore, his clothes, and striking his head with great lamentation, the apostle said, "It was a fine guard of a brother's soul I left! But let a horse be brought me, and let some one be my guide on the way." He rode away, just as he was, straight from the church. On coming to the place, he is arrested by the robbers' outpost; neither fleeing nor entreating, but crying, "It was for this I came. Lead me to your captain;" who meanwhile was waiting, all armed as he was. But when he recognized John as he advanced, he turned, ashamed, to flight. The other followed with all his might, forgetting his age, crying, "Why, my son, dost thou flee from me, thy father, unarmed, old? Son, pity me. Fear not; thou hast still hope of life. I will give account to Christ for thee. If need be, I will willingly endure thy death, as the Lord did death for us. For thee I will surrender my life. Stand, believe; Christ hath sent me."

And he, when he heard, first stood, looking down; then threw down his arms, then trembled and wept bitterly. And on the old man approaching, he embraced him, speaking for himself with lamentations as he could, and baptized a second time with tears, concealing only his right hand. The other pledging, and assuring him on oath that he would find forgiveness for himself from the Saviour, beseeching and falling on his knees, and kissing his right hand itself, as now purified by repentance, led him back to the church. Then by supplicating with copious prayers, and striving along with him in continual fastings, and subduing his mind by various utterances 4 of words, did not depart, as they say, till he restored him to the Church, presenting in him a great example of true repentance and a great token of regeneration, a trophy of the resurrection for which we hope; when at the end of the world, the angels, radiant with joy, hymning and opening the heavens, shall receive into the celestial abodes those who truly repent; and before all, the Saviour Himself goes to meet them, welcoming them; holding forth the shadowless, ceaseless light; conducting them, to the Father's bosom, to eternal life, to the kingdom of heaven.

Let one believe these things, and the disciples of God, and God, who is surety, the Prophecies, the Gospels, the Apostolic words; living in accordance with them, and lending his ears, and practising the deeds, he shall at his decease see the end and demonstration of the truths taught. For he who in this world welcomes the angel of penitence will not repent at the time that he leaves the body, nor be ashamed when he sees the Saviour approaching in His glory and with His army. He fears not the fire.

But if one chooses to continue and to sin perpetually in pleasures, and values indulgence here above eternal life, and turns away from the Saviour, who gives forgiveness; let him no more blame either God, or riches, or his having fallen, but his own soul, which voluntarily perishes. But to him who directs his eye to salvation and desires it, and asks with boldness and vehemence for its bestowal, the good Father who is in heaven will give the true purification and the changeless life. To whom, by His Son Jesus Christ, the Lord of the living and dead, and by the Holy Spirit, be glory, honour, power, eternal majesty, both now and ever, from generation to generation, and from eternity to eternity. Amen.


  1. muthos. ↩

  2. logos. ↩

  3. Said to be Smyrna. ↩

  4. rhesesi lhogon, for which Cod. Reg. Gall. reads seiresi logon. ↩

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