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Werke Origenes († 253/54) Contra Celsum

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Contra Celsum

22.

Εἶτα ὡς συναγαγὼν ἀραρυίαις ἀποδείξεσι καὶ ἀκολουθίαις τὸν λόγον εἶπε τό· Καὶ ὅπερ ἔτι ἀτοπώτερον, αὐτὸς ὁ θεὸς τοῖς συντραπέζοις ἐπεβούλευσε, προδότας καὶ δυσσεβεῖς ποιῶν. Πῶς γὰρ ὁ Ἰησοῦς ἢ ἐπεβούλευσεν ἢ προδότας καὶ δυσσεβεῖς τοὺς μαθητὰς ἐποίησεν, οὐκ ἂν ἔχοι παραδεικνύειν εἰ μὴ ἐξ ἧς ἐνόμισεν ἀκολουθίας, ἣν καὶ ὁ τυχὼν εὐχερέστατα διελέγξαι ἄν.

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Gegen Celsus (BKV)

22.

S. 137 Indem Celsus dann seine Rede wie mit festgefügten Beweisen und Folgerungen zusammenfaßt, sagt er: „Und was noch widersinniger ist, der Gott selbst stellte seinen Tischgenossen nach, indem er sie zu Verrätern und gottlosen Menschen machte.“ Denn in welcher Weise Jesus seinen Jüngern „nachstellte“ oder sie „zu Verrätern und gottlosen Menschen machte“, das dürfte Celsus wohl nicht darlegen können, außer durch seine angeblich sichere Schlupfolgerung, deren Unrichtigkeit auch der erste beste aufs leichteste nachweisen würde.

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