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Origen Against Celsus
Chapter LXVII.
His next remark upon the Christians is: "They will admit that these images, whether they are like or not, are made and dedicated to the honour of certain beings; but they will hold that the beings to whom they are dedicated are not gods, but demons, and that a worshipper of God ought not to worship demons." If he had been acquainted with the nature of demons, and with their several operations, whether led on to them by the conjurations of those who are skilled in the art, or urged on by their own inclination to act according to their power and inclination; if, I say, he had thoroughly understood this subject, which is both wide in extent and difficult for human comprehension, he would not have condemned us for saying that those who worship the Supreme Being should not serve demons. For ourselves, so far are we from wishing to serve demons, that by the use of prayers and other means which we learn from Scripture, we drive them out of the souls of men, out of places where they have established themselves, and even sometimes from the bodies of animals; for even these creatures often suffer from injuries inflicted upon them by demons.
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Gegen Celsus (BKV)
67.
Darauf sagt Celsus über die Christen: „ Sie werden zwar zugeben, dass diese Bilder zur Ehrung gewisser Wesen bestimmt sind, mögen sie ihnen an Gestalt ähnlich sein oder nicht, werden aber erklären, dass die Wesen, denen diese Dinge geweiht sind, keine Götter, sondern Dämonen seien, und wer Gott verehre, dürfe nicht den Dämonen dienen.“ Hätte Celsus die Lehre von den Dämonen und von der Betätigung jedes einzelnen Dämons gekannt, sei es, dass dieser von solchen, die in diesen Dingen bewandert sind, gerufen wird, sei es, dass er sich auch freiwillig der Betätigung, die er ausüben will und kann, hingibt, und hätte er die Lehre von den Dämonen, die umfangsreich und für die menschliche Natur schwer zu verstehen ist, gründlich durchgenommen, so hätte er uns keinen Vorwurf gemacht, wenn wir betonen, dass, „wer den allmächtigen Gott verehrt, den Dämonen nicht dienen dürfe“. So weit sind wir davon entfernt, „den Dämonen zu dienen“, dass wir sie vielmehr durch Gebete und durch die Kenntnisse, die wir aus den heiligen Schriften gewinnen, aus den menschlichen Seelen und von den Orten, wo sie sich niedergelassen haben, ja zuweilen auch aus den Tieren vertreiben. Denn oft betätigen sich die Dämonen auch zum Verderben solcher Wesen.