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Origen Against Celsus
Chapter XXVII.
And Christians have nothing to fear, even if demons should not be well-disposed to them; for they are protected by the Supreme God, who is well pleased with their piety, and who sets His divine angels to watch over those who are worthy of such guardianship, so that they can suffer nothing from demons. He who by his piety possesses the favour of the Most High, who has accepted the guidance of Jesus, the "Angel of the great counsel," 1 being well contented with the favour of God through Christ Jesus, may say with confidence that he has nothing to suffer from the whole host of demons. "The Lord is my light and my salvation; whom shall I fear? The Lord is the strength of my life; of whom shall I be afraid? Though an host should encamp against me, my heart shall not fear." 2 So much, then, in reply to those statements of Celsus: "If they are demons, they too evidently belong to God, and they are to be believed, to be sacrificed to according to the laws, and prayers are to be offered to them that they may be propitious."
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Gegen Celsus (BKV)
27.
Denn die Menschen dürften wohl von den Dämonen nichts zu leiden haben, selbst wenn diese ihnen nicht „günstig“ gesinnt sein sollten. Den sie sind von dem allmächtigen Gotte beschützt, der wegen ihrer Frömmigkeit ihnen „gnädig“ ist und seine heiligen Engel denen zur Seite stellt, die eines solchen Schutzes würdig sind, daß ihnen von den Dämonen nichts geschehen kann. Wer aber die Gunst des allmächtigen Gottes genießt, weil er ihn fromm verehrt und den Engel „des großen Rates“ Gottes in dem Herrn Jesus angenommen hat, der dürfte wohl sich an der durch Christus Jesus vermittelten Gunst Gottes genügen lassen und in der Gewißheit, daß er von dem ganzen Heere der Dämonen nichts zu befürchten habe, voll Vertrauen ausrufen: „Der Herr ist meine Erleuchtung und mein Retter, wen sollte ich wohl fürchten? Der Herr ist der Schützer meines Lebens, vor wem sollte ich zittern“? Auch dies wird er sagen:„Wenn ein Heerlager sich wider mich aufstellt, wird mein Herz keine Furcht hegen.“ So viel sei zu den Worten bemerkt; „Gibt es aber gewisse Dämonen, so gehören natürlich auch diese Gott an; deshalb muß man ihnen vertrauen und nach den Gesetzen opfern und Gebete darbringen, damit sie gnädig seien.“