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Origen Against Celsus
Chapter XXXVII.
In the next place, Celsus forgets that he is addressing Christians, who pray to God alone through Jesus; and mixing up other notions with theirs, he absurdly attributes them all to Christians. "If," says he, "they who are addressed are called upon by barbarous names, they will have power, but no longer will they have any if they are addressed in Greek or Latin." Let him, then, state plainly whom we call upon for help by barbarous names. Any one will be convinced that this is a false charge which Celsus brings against us, when he considers that Christians in prayer do not even use the precise names which divine Scripture applies to God; but the Greeks use Greek names, the Romans Latin names, and every one prays and sings praises to God as he best can, in his mother tongue. For the Lord of all the languages of the earth hears those who pray to Him in each different tongue, hearing, if I may so say, but one voice, expressing itself in different dialects. 1 For the Most High is not as one of those who select one language, Barbarian or Greek, knowing nothing of any other, and caring nothing for those who speak in other tongues.
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[A very express testimony in favour "of speaking in the congregation in such a tongue as the people understandeth" (Art. XXIV. of Church of England). See Rev. H. Cary's Testimonies of the Fathers of the First Four Centuries, etc., p. 287, Oxford, 1835. S.] ↩
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Gegen Celsus (BKV)
37.
S. 775 Celsus vergißt dann, daß er zu Christen redet, die die einzigen sind, welche nur zu Gott durch Jesus beten; Er vermischt die Sitten anderer Leute mit den christlichen und schreibt sie ohne Grund den Christen zu indem er sagt: „Wenn man sie mit barbarischen Namen benennt, so werden sie Macht haben, wenn aber mit griechischen oder lateinischen, dann nicht mehr.“ Denn er mag zeigen, wen wir „mit barbarischen Namen benennen“, in der Absicht, ihn zum Beistand herbeizurufen. Daß diese Beschuldigung des Celsus wider uns unberechtigt ist, davon mag sich jeder überzeugen, der bedenkt, daß die meisten Christen in ihren Gebeten nicht einmal die Namen gebrauchen, welche in den heiligen Schriften Gott gegeben werden. Die Griechen verwenden griechische Namen, die Römer lateinische, und so betet ein jeder in seiner eigenen Mundart zu Gott und preist ihn, wie er kann. Und der Herr aller Mundarten hört die in jeder Mundart Betenden, indem er sozusagen nur eine Sprache in den Wortzeichen hört, die sich aus den verschiedenartigen Mundarten deutlich ergibt. Denn der über allen waltende Gott ist nicht einer von denen, die irgendeine „barbarische oder griechische Mundart“ zugeteilt bekommen haben und die übrigen nicht weiter verstehen, oder die in andern Mundarten Redenden nicht weiter beachten [wollen].