XLII. (Mauriner-Ausgabe Nr. 130) An Theodotus, Bischof von Nikopolis
Inhalt: Basilius, von Theodot getadelt, daß er über Eustathius nichts geschrieben habe, begründet sein Schreiben mit dem Hinweis, Eustathius hätte sich selbst allgemein bekannt gemacht mit seiner offenen Lossagung von ihm, mit seinen Lästerungen über ihn und mit seinem arianischen Bekenntnis (c. 1), mit seinen Schmähschriften, der unerhörten Reordination. Basilius hat geschwiegen, um sich nicht zu rächen und S. 152 weil sprachlos geworden ob der Heuchelei des Eustathius (c. 2). — Abfassungszeit 3731.
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Nach Fr. Loofs, Chronologie der Basilius-Briefe (Halle 1898 S. 53) das Jahr 375 (ebenso Schäfer a. a. O. S. 34). ↩