1.
Als wir hörten, Deine Hoheit hätte sich wieder der Sorge für das Allgemeinwohl widmen müssen, da wurden wir — die Wahrheit soll gesagt sein — im ersten Augenblick verstimmt, da wir uns sagen mußten, daß es gegen Dein Vorhaben geht, einmal der öffentlichen Sorgen enthoben und für eigene Seelsorge frei, wieder auf Deinen Posten zurückzukehren. Wie wir aber dann auf den Gedanken kamen, daß vielleicht der Herr in den tausendfachen Drangsalen, die jetzt auf unsern Kirchen lasten, uns diesen einen Trost geben wollte, Deine Durchlaucht wieder in die Öffentlichkeit zu berufen, da waren wir auch schon wieder wohlgemut in der Hoffnung, wenigstens einmal noch vor dem Abschied von diesem Leben mit Deiner Durchlaucht zusammenzutreffen.