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Werke Eusebius von Caesarea (260-339) Historia Ecclesiastica

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Ἐκκλησιαστικὴ ἱστορία

ΙΑ Περὶ Κλήμεντος τοῦ Ἀλεξανδρέως.

[5.11.1] Κατὰ τοῦτον ταῖς θείαις γραφαῖς συνασκούμενος ἐπ' Ἀλεξανδρείας ἐγνωρίζετο Κλήμης, ὁμώνυμος τῶι πάλαι τῆς Ῥωμαίων ἐκκλησίας ἡγησαμένωι φοιτητῆι τῶν ἀποστόλων· [5.11.2] ὃς δὴ καὶ ὀνομαστὶ ἐν αἷς συνέταξεν Ὑποτυπώσεσιν ὡς ἂν διδασκάλου τοῦ Πανταίνου μέμνηται, τοῦτόν τε αὐτὸν καὶ τῶν Στρωματέων ἐν πρώτωι συγγράμματι αἰνίττεσθαί μοι δοκεῖ, ὅτε τοὺς ἐμφανεστέρους ἧς κατείληφεν ἀποστολικῆς διαδοχῆς ἐπισημηνάμενος ταῦτά φησιν· [5.11.3] «ἤδη δὲ οὐ γραφὴ εἰς ἐπίδειξιν τετεχνασμένη ἥδε ἡ πραγματεία, ἀλλά μοι ὑπομνήματα εἰς γῆρας θησαυρίζεται, λήθης φάρμακον, εἴδωλον ἀτεχνῶς καὶ σκιαγραφία τῶν ἐναργῶν καὶ ἐμψύχων ἐκείνων ὧν κατηξιώθην ἐπακοῦσαι λόγων τε καὶ ἀνδρῶν μακαρίων καὶ τῶι ὄντι ἀξιολόγων. [5.11.4] τούτων ὃ μὲν ἐπὶ τῆς Ἑλλάδος, ὁ Ἰωνικός, ὃ δὲ ἐπὶ τῆς μεγάλης Ἑλλάδος, τῆς Κοίλης ἅτερος αὐτῶν Συρίας ἦν, ὃ δὲ ἀπ' Αἰγύπτου, ἄλλοι δὲ ἀνὰ τὴν ἀνατολήν, καὶ ταύτης ὃ μέν τις τῶν Ἀσσυρίων, ὃ δὲ ἐν τῆι Παλαιστίνηι Ἑβραῖος ἀνέκαθεν· ὑστάτωι δὲ περιτυχών, δυνάμει δὲ ἄρα πρῶτος ἦν, ἀνεπαυσάμην, ἐν Αἰγύπτωι θηράσας λεληθότα. [5.11.5] ἀλλ' οἳ μὲν τὴν ἀληθῆ τῆς μακαρίας σώιζοντες διδασκαλίας παράδοσιν εὐθὺς ἀπὸ Πέτρου καὶ Ἰακώβου Ἰωάννου τε καὶ Παύλου τῶν ἁγίων ἀποστόλων παῖς παρὰ πατρὸς ἐκδεξάμενος ὀλίγοι δὲ οἱ πατράσιν ὅμοιοι, ἧκον δὴ σὺν θεῶι καὶ εἰς ἡμᾶς, τὰ προγονικὰ ἐκεῖνα καὶ ἀποστολικὰ καταθησόμενοι σπέρματα».

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Kirchengeschichte (BKV)

11. Kap. Klemens von Alexandrien.

Zu jener Zeit war in Alexandrien durch sein Studium der göttlichen Schriften wohl bekannt Klemens, ein Namensvetter jenes Apostelschülers, der ehedem die römische Kirche regiert hatte. In seinen Hypotyposen erwähnt er Pantänus mit Namen und bezeichnet ihn als seinen Lehrer. Auch im ersten Buche seiner „Teppiche“ scheint er mir auf ihn anzuspielen, wenn er nach Nennung der bedeutenderen, ihm bekannten Nachfolger der Apostel also erklärt:1 „Diese Schrift soll nicht etwa ein Kunstwerk sein, das man zur Schau stellen kann, sondern eine Sammlung von Aufzeichnungen für das Alter, ein Schutzmittel gegen die Vergeßlichkeit, ein schmuckloses Bild und Gemälde jener klaren und lebendigen Lehren und jener heiligen und wahrhaft verehrungswürdigen Männer, die zu hören ich gewürdigt ward. Von ihnen war einer — der Jonier — in Griechenland, ein anderer in Großgriechenland; der eine stammte aus Cölesyrien, der andere aus Ägypten. Wieder andere S. 234 lebten im Orient, von welchen einer ein Assyrer, ein anderer ein Hebräer aus Palästina war. Zur Ruhe kam ich bei dem, den ich zuletzt getroffen, der aber an Bedeutung der erste war; in seiner Verborgenheit in Ägypten hatte ich ihn aufgespürt. Diese Männer hielten an der wahren Überlieferung der heiligen Lehre fest, welche sie in gerader Linie von den heiligen Aposteln Petrus und Jakobus, Johannes und Paulus wie ein Kind vom Vater empfangen hatten, obwohl allerdings Kinder den Vätern selten ähnlich sind. Und sie reichten durch Gottes Gnade bis in unsere Zeit herein, um den von den Vorfahren und den Aposteln ererbten Samen in uns zu säen.“


  1. Strom. I 11. ↩

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