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Werke Eusebius von Caesarea (260-339) Historia Ecclesiastica

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Ἐκκλησιαστικὴ ἱστορία

Κ Ὅσοι τῶν τηνικάδε φέρονται λόγοι.

[6.20.1] Ἤκμαζον δὲ κατὰ τοῦτο πλείους λόγιοι καὶ ἐκκλησιαστικοὶ ἄνδρες, ὧν καὶ ἐπιστολάς, ἃς πρὸς ἀλλήλους διεχάραττον, ἔτι νῦν σωιζομένας εὑρεῖν εὔπορον· αἳ καὶ εἰς ἡμᾶς ἐφυλάχθησαν ἐν τῆι κατὰ Αἰλίαν βιβλιοθήκηι, πρὸς τοῦ τηνικάδε τὴν αὐτόθι διέποντος ἐκκλησίαν Ἀλεξάνδρου ἐπισκευασθείσηι, ἀφ' ἧς καὶ αὐτοὶ τὰς ὕλας τῆς μετὰ χεῖρας ὑποθέσεως ἐπὶ ταὐτὸν συναγαγεῖν δεδυνήμεθα. [6.20.2] τούτων Βήρυλλος σὺν ἐπιστολαῖς καὶ συγγραμμάτων διαφόρους φιλοκαλίας καταλέλοιπεν, ἐπίσκοπος δ' οὗτος ἦν τῶν κατὰ Βόστραν Ἀράβων· ὡσαύτως δὲ καὶ Ἱππόλυτος, ἑτέρας που καὶ αὐτὸς προεστὼς ἐκκλησίας. [6.20.3] ἦλθεν δὲ εἰς ἡμᾶς καὶ Γαΐου, λογιωτάτου ἀνδρός, διάλογος, ἐπὶ Ῥώμης κατὰ Ζεφυρῖνον πρὸς Πρόκλον τῆς κατὰ Φρύγας αἱρέσεως ὑπερμαχοῦντα κεκινημένος· ἐν ὧι τῶν δι' ἐναντίας τὴν περὶ τὸ συντάττειν καινὰς γραφὰς προπέτειάν τε καὶ τόλμαν ἐπιστομίζων, τῶν τοῦ ἱεροῦ ἀποστόλου δεκατριῶν μόνων ἐπιστολῶν μνημονεύει, τὴν πρὸς Ἑβραίους μὴ συναριθμήσας ταῖς λοιπαῖς, ἐπεὶ καὶ εἰς δεῦρο παρὰ Ῥωμαίων τισὶν οὐ νομίζεται τοῦ ἀποστόλου τυγχάνειν.

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Kirchengeschichte (BKV)

20. Kap. Noch vorhandene Schriften aus jener Zeit.

Damals lebten mehrere gelehrte Kirchenmänner. Briefe, welche sie aneinander geschrieben haben, sind noch jetzt vorhanden und leicht zu erhalten. Dieselben sind heute noch in der Bibliothek zu Aelia aufbewahrt, welche von dem damals dort regierenden Bischof Alexander gegründet worden war und aus welcher wir das Material für vorliegende Arbeit sammeln konnten. Zu jenen Männern zählte Beryll, der uns außer Briefen noch verschiedene schöne Schriften hinterlassen hat; er war Bischof der Araber in Bostra. Ebenso gehörte dazu Hippolyt, Vorsteher einer anderen Kirche. Auf uns ist auch ein Dialog gekommen, den der sehr gelehrte Gaius unter Zephyrin zu Rom gegen Proklus, den Verfechter der kataphrygischen Häresie, gehalten hatte. In diesem Dialog, in welchem er die Gegner wegen ihrer kühnen, verwegenen Aufstellung neuer Schriften zum Schweigen bringt, erwähnt er nur dreizehn Briefe des heiligen Apostels, indem er den Brief an die Hebräer nicht den übrigen beizählt. Noch bis heute gilt er bei einigen Römern nicht als Schrift des Apostels.

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