Edition
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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
XXVII.
οὐ μὴν δ’ ἐν τούτοις τὰ τῆς σπουδῆς ἵστατο, ἀλλὰ πάλιν βασιλεὺς αἴρεσθαι καὶ πορρωτάτω τῆς χώρας ἀπορρίπτεσθαι τῶν καθαιρουμένων τὴν ἐν λίθοις καὶ ξύλοις ὕλην προστάττει. ἔργον δὲ καὶ τῷδε παρηκολούθει τῷ λόγῳ. ἀλλ’ οὐδ’ ἐπὶ τοῦτο μόνον προελθεῖν ἀπήρκει, πάλιν δ’ ἐπιθειάσας βασιλεὺς τοὔδαφος αὐτό, πολὺ τοῦ χώρου βάθος ἀνορύξαντας, αὐτῷ χοῒ πόρρω που καὶ ἐξωτάτω λύθροις ἅτε δαιμονικοῖς ἐρρυπωμένον ἐκφορεῖσθαι παρακελεύεται.
Übersetzung
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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
27. Konstantin läßt das Material und die Trümmer des Götzentempels weit wegschaffen.
Doch damit war dem Eifer des Kaisers noch nicht Genüge geschehen; wiederum befahl er, das Material des zerstörten Tempels an Holz und Steinen wegzuräumen und möglichst weit von dem Platze fortzuschaffen, und auch diesem Befehle folgte ungesäumt die Ausführung. Aber auch damit war der Kaiser noch nicht zufrieden; wiederum erflehte er die Hilfe Gottes und befahl er, an jener Stelle auch den Boden tief aufzugraben und ihn samt dem Schutt möglichst weit zu entfernen, da er durch Dämonen besudelt und befleckt sei.