Edition
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Vita Constantini et Constantini imperatoris oratio ad coetum sanctorum
XXXVI.
εἰ δὲ τῶν ἀγχιστέων μηδεὶς ὑπολείποιτο μηδενὸς τῶν προειρημένων κατὰ λόγον ἂν γενόμενος κληρονόμος, μήτε τῶν μαρτύρων φημί, μήτε τῶν ὁμολογησάντων, μήτε τῶν μετοίκων μέντοι τῶν ἐπὶ τοιαύτῃ μεταστάντων προφάσει, ἡ καθ’ ἑκάστους ἀεὶ τοὺς τόπους ἐκκλησία διαδέχεσθαι τετάχθω τὸν κλῆρον· οὐκ ἔσται δὲ τοῦτο πάντως οὐδὲ τοῖς ἀπελθοῦσι βαρύ, εἴπερ ἧς ἕνεκα πάντας ὑπέστησαν πόνους κληρονόμον εὐτυχοῖεν ταύτην. προσκεῖσθαί γε μὴν ἀναγκαῖον καὶ τόδε, ὡς εἰ τῶν προειρημένων τινὲς ἐδωρήσαντό τι τῶν ὄντων οἷς ἐβούλοντο, τούτοις τὴν δεσποτείαν εὔλογον κυρίαν μένειν.
Übersetzung
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Vier Bücher über das Leben des Kaisers Konstantin und des Kaisers Konstantin Rede an die Versammlung der Heiligen (BKV)
36. Jene, die keine Verwandte haben, soll die Kirche beerben; von Toten manchen gemachte Geschenke sollen rechtskräftig bleiben.
„Wenn aber von den nächsten Verwandten keiner mehr am Leben sein sollte, um ordnungsgemäß die Erbschaft von einem der Vorgenannten anzutreten, sei es die von Märtyrern oder von Bekennern oder von Verbannten, die auf einen derartigen Vorwand hin das Vaterland verlassen mußten, dann soll die Kirche an dem jeweiligen Orte als Erbin aufgestellt sein. Es wird ja dies auch den Verstorbenen durchaus nicht mißfallen, wenn sie die Kirche zur Erbin erhalten, für die sie ja alle ihre Drangsale erduldet haben. Beigefügt muß jedoch auch dieses werden, daß allen, denen etwa einer von den Vorgenannten nach seinem Belieben etwas von seinem Vermögen geschenkt hat, der rechtmäßige Besitz davon unangetastet bleiben soll.