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Werke Johannes Chrysostomus (344-407) In epistula ad Romanos commentarius

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Kommentar zum Briefe des hl. Paulus an die Römer (BKV)

1.

Kap. XV, V. 25—33 und Kap. XVI, V. 1—5.

V. 25: „Jetzt aber reise ich nach Jerusalem, den (dortigen) Heiligen einen Dienst zu leisten.“

V. 26: „Mazedonien und Achaja haben es nämlich für gut befunden, eine Sammlung zu veranstalten zu Gunsten der Armen unter den Heiligen in Jerusalem.“

V. 27: „Sie haben es für gut befunden und sind es ihnen eigentlich auch schuldig.“

Der Apostel hat gesagt: „Ich habe kein Arbeitsfeld mehr in diesen Himmelsstrichen und habe Sehnsucht seit vielen Jahren, zu euch zu kommen“; er zögert aber noch damit. Auf daß nun die Römer nicht zur Meinung kommen, er habe sie zum besten, nennt er auch die Ursache, warum er seinen Besuch noch verschiebt, und sagt: „Ich reise nach Jerusalem.“ Er scheint damit zunächst nur den Grund dieses Aufschubes anzugeben; in Wirklichkeit hat er dabei noch eine andere Absicht. Er will die Römer aufmuntern, ein Almosen zu geben und sie recht bereitwillig dazu machen. Denn wenn er nicht dies hätte erreichen wollen, hatte es genügt zu sagen: „Ich reise nach Jerusalem“; nun gibt er aber auch den Grund seiner Reise an: „Ich reise“, sagt er, „den (dortigen) Heiligen einen Dienst zu leisten.“ Er widmet der Sache noch einige Worte mehr und begründet sie, indem er sagt, daß dies eine Schuldigkeit sei:

„Denn wenn sie die Heiden haben teilnehmen lassen an ihren geistigen Schätzen, sind diese schuldig, ihnen einen Dienst zu erweisen mit ihren leiblichen Gütern.“

Die Römer sollten daraus die Lehre ziehen, es ebenso zu machen. Dabei ist besonders die Weisheit des Paulus bewundernswert, die diese Form, den Römern dies zu raten, ausgedacht hat; denn so ließen sie sich es eher gefallen, als wenn er in Form einer Ermahnung gespro- S. d260 chen hätte. Es wäre ihnen auch als eine Beleidigung vorgekommen, wenn er ihnen die Korinther und die Mazedonier als Beispiel angeführt hätte. Die Korinther freilich ermahnt er in dieser Form; er spricht: „Ich setze euch aber in Kenntnis von der Gnade Gottes, die den Kirchengemeinden in Mazedonien zuteil geworden ist“ 1. Die Mazedonier wieder ermahnt er vermittelst der Korinther. „Euer Eifer“, sagt er, „hat viele angeregt“ 2. Die Galater benützt er gleichfalls als Beispiel zu einer Mahnung, wenn er sagt: „Wie ich es in den Kirchengemeinden von Galatien angeordnet habe, so macht auch ihr es!“ 3 Mit den Römern spricht er nicht so, sondern kommt ihnen mehr auf Umwegen bei. Ebenso macht er es mit Bezug auf die Verkündigung des Evangeliums, wenn er sagt: „Oder hat etwa von euch das Wort Gottes seinen Ausgang genommen? Oder ist es zu euch allein gelangt?“ 4 Nichts wirkt so kräftig wie der Wetteifer; darum nimmt ihn der Apostel oft in seinen Dienst. So sagt er auch an einer andern Stelle: „Wie ich in allen Kirchengemeinden es angeordnet habe“ 5, und wieder: „Wie ich es in allen Kirchengemeinden lehre“ 6. Zu den Kolossern spricht er: „Das Evangelium bringt seine Frucht und entfaltet sich in der ganzen Welt“ 7. Denselben Kunstgriff wendet er hier an betreffs des Almosens. — Beachte auch, wie gewichtige Ausdrücke der Apostel gebraucht! Er sagt nicht: „Ich reise, um ihnen ein Almosen zu bringen“, sondern: „um ihnen einen Dienst zu leisten“. Wenn aber Paulus einen Dienst leistet, dann beachte, wie schwerwiegend die Sache, um die es sich handelt, sein muß, wenn der Lehrer des Erdkreises sie zur Besorgung übernimmt, und wenn ihr Paulus, im Begriffe, eine Reise zu unternehmen und obwohl er sich nach den Römern sehnt, doch den Vorzug gibt!

„Mazedonien und Achaja haben es für gut befunden“, — d. h. haben sich bereit erklärt, haben den S. d261 Wunsch ausgesprochen, — „eine Sammlung zu veranstalten.“ Wieder sagt er nicht: „ein Almosen zu geben“, sondern: „eine Sammlung zu veranstalten“. Aber auch das Wörtchen „eine“ setzt er nicht ohne Grund her, sondern damit es nicht den Anschein gewinne, als wolle er den Römern einen leisen Vorwurf machen. Auch sagt er nicht einfach: „zu Gunsten der Armen“, sondern: „zu Gunsten der Armen unter den Heiligen“. Darin liegt eine doppelte Empfehlung, eine solche von Seiten ihrer Tugend und eine von Seiten ihrer Armut. Und auch daran läßt es sich der Apostel noch nicht genügen, sondern er fährt fort: „Sie sind es ihnen schuldig.“ Dann zeigt er, wieso sie es ihnen schuldig sind. „Denn wenn sie“, sagt er, „die Heiden haben teilnehmen lassen an ihren geistigen Schätzen, sind diese schuldig, ihnen einen Dienst zu erweisen mit ihren leiblichen Gütern.“ Der Sinn dieser Stelle ist folgender: Der Juden wegen ist Christus gekommen, alle Verheißungen galten den Juden, aus ihrer Mitte ging Christus hervor; darum heißt es auch: „Von den Juden kommt das Heil“ 8. Aus ihnen sind die Apostel hervorgegangen, aus ihnen die Propheten, von ihnen ist alles Heil gekommen. An allen diesen guten Dingen hat der ganze Erdkreis teilgenommen. Wenn ihr also, will der Apostel sagen, an diesen größeren Dingen teilgenommen habt, wenn ihr zu dem Mahl gekommen seid, das ihnen zubereitet war, und von den vorgesetzten Gerichten genossen habt — nach der Parabel des Evangeliums —, so seid ihr schuldig, jene an euren leiblichen Gütern teilnehmen zu lassen und ihnen davon mitzuteilen. Und da sagt der Apostel nicht: „teilnehmen zu lassen“, sondern: „einen Dienst zu erweisen“; er reiht sie dadurch den Dienstleuten ein, solchen, die den Königen Abgaben entrichten. Er sagt auch nicht: „mit euren leiblichen Gütern“, wie er gesagt hat: „an ihren geistigen Schätzen“; denn die geistigen Schätze der Juden gehörten ihnen allein, die leiblichen Güter der Heiden dagegen gehören nicht ihnen allein, sondern sind gemeinsames Eigentum aller; der Apostel S. d262 will nämlich haben, daß das irdische Vermögen allen gehöre, nicht den Besitzern allein. V. 28: „Wenn ich dies werde zu Ende geführt und diese Frucht für sie werde in Sicherheit gebracht haben“,

d. h. wenn ich sie gleichsam in königliche Schatzkammern, in einem Versteck, an einem sicheren Orte werde untergebracht haben. Er sagt nicht: „das Almosen“, sondern: „die Frucht“; er will damit ausdrücken, daß dabei diejenigen einen Gewinn haben, welche sie geben.

„Dann werde ich auf dem Wege über euch nach Spanien reisen.“

Wieder erwähnt er Spanien und will damit seine Bereitwilligkeit und seine brennende Sehnsucht nach den Christen jenes Landes zum Ausdruck bringen.

V. 29: „Ich weiß aber, daß ich, wenn ich überhaupt zu euch komme, in der Fülle des Segens des Evangeliums Christi kommen werde.“

— Was heißt in der Fülle des Segens“? Entweder meint der Apostel damit (gesammeltes) Geld oder einfach alle guten Werke. „Segen“ pflegt er nämlich öfter das Almosen zu nennen, so z. B. wenn er sagt: „so wie ein Segen und nicht wie eine dem Geiz abgerungene Gabe“ 9. So pflegte man von alters her das Almosen zu nennen. Weil der Apostel aber hier hinzusetzt: „des Evangeliums“, darum meinen wir, daß er das Wort „Segen“ nicht bloß für Geld gebraucht, sondern für heilvolle Dinge überhaupt. Er will etwa sagen: „Ich weiß, daß ich bei meinem Kommen bei euch alles in bestem Zustande, das Gute in voller Blüte treffen werde und euch selbst betreffs des Evangeliums tausendfachen Lobes würdig. Bewundernswert ist auch die Form, in die er da den Rat, sich so zu halten, kleidet; er spendet ihnen im voraus das Lob dafür. Wenn der Apostel es nicht für angezeigt hält, die Form der Ermahnung anzuwenden, kommt er auf diese Form der Zurechtweisung. S. d263 V. 30 und 31: „Ich bitte euch aber bei unserem Herrn Jesus Christus und der Liebe des (Hl.) Geistes …“


  1. 2 Kor. 8, 1. ↩

  2. Ebd. 9, 2. ↩

  3. 1 Kor. 16, 1. ↩

  4. Ebd. 14, 36. ↩

  5. 1 Kor. 7, 17. ↩

  6. Ebd. 4, 17. ↩

  7. Kol. 1, 6. ↩

  8. Joh. 4, 22. ↩

  9. 2 Kor. 9, 5. ↩

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Commentaire sur l'épître aux Romains

1.

Il a dit, plus haut: « N'ayant plus maintenant aucun sujet de demeurer davantage dans ce pays-ci, et désirant, depuis plusieurs années, de vous aller voir », et cependant il ne peut pas encore se rendre auprès d'eux ; pour éviter d'avoir l'air de s'être joué d'eux, il leur dit la cause de son retard, et de là ces mots : « Je m'en vais à Jérusalem ». On pourrait croire qu'il ne fait qu'expliquer son retard, mais il a encore un autre but, c'est de les disposer à l'aumône, c'est d'exciter leur charité. Si son zèle ne l'eût pas porté à les exciter à cette vertu, il lui suffisait de leur dire: «Je m'en vais à Jérusalem »; il fait plus, il leur dit maintenant la cause de son voyage « Je m'en vais», dit-il, « pour servir aux saints quelques aumônes ». Et il insiste, et il raisonne : « Ils leur sont redevables », dit-il, et encore : « Car, si les gentils ont participé aux richesses spirituelles des Juifs, ils doivent aussi faire part de leurs biens temporels ». C'est pour apprendre aux Romains à imiter ceux de la Macédoine et de l'Achaïe. Aussi ne peut-on trop admirer cette habileté de l'apôtre, dans sa minière de conseiller; il se faisait .bien mieux écouter que s'il leur eût donné un conseil direct. Les Romains auraient pu regarder comme un outrage qu'on se fût servi de Corinthiens et de Macédoniens, comme de modèles à leur adresse. L'apôtre ne fait aucune difficulté d'écrire aux Corinthiens : « Il faut que je vous fasse savoir la grâce que Dieu a faite aux Eglises de la Macédoine » (II Cor. VIII, 1); d'exciter les Macédoniens, par l'exemple des Corinthiens : « Votre zèle en a excité plusieurs autres ». (Ibid. IX, 2.) Les Galates lui servent aussi de terme de comparaison : « Ce que j'ai ordonné aux Eglises de Galatie, faites-le de votre côté » (I Cor. XVI, 1) ; mais, quand il s'adresse aux Romains, ce n'est pas du tout le même style; l'apôtre a beaucoup plus de ménagements. En ce qui concerne la prédication, même manière de procéder, comme lorsqu'il lui arrive de dire : « Est-ce de vous que la parole de Dieu est sortie? ou n'est-elle venue qu'à vous seuls? » (Ibid. XIV, 36.) C'est que rien n'a autant de force que le zèle de l'émulation. Voilà pourquoi il y revient souvent; ailleurs encore il dit: « C'est ce que j'ordonne dans toutes les Eglises » ; et encore : « C'est ce que j'enseigne dans toute Eglise ». (Ibid. VII, 17; IV, 17.) Aux Colossiens, il disait: « L'Evangile de Dieu fructifie et grandit dans le monde entier ». (Coloss. I, 6.) C'est toujours le même système qu'il suit en ce moment, à propos de l'aumône.

Et considérez la grandeur des expressions qu'il emploie; il ne dit. pas : Je m'en vais, emportant des aumônes, mais: « Pour servir aux saints quelques aumônes». Si Paul se faisait serviteur de l'aumône, considérez la grandeur de cette vertu, voyez le maître, le docteur de toutes les nations, qui veut bien transporter des aumônes, qui, au moment d'aller à Rome, quel que soit son désir de voir les Romains, fait passer ce service avant son plaisir. « Car la Macédoine et l'Achaïe ont résolu affectueusement » , c'est-à-dire, ont trouvé bon, ont éprouvé le désir « de faire quelque part..... » Il ne dit pas de faire quelque aumône, mais « de faire quelque part..... » Ce « quelque » n'est pas mis là sans intention; l'apôtre ne veut pas avoir l'air de les censurer. Et il ne dit pas simplement : Aux pauvres; mais : « A ceux d'entre les saints qui sont pauvres » ; deux titres de recommandation, la vertu et la pauvreté. Maintenant, ce n'est pas encore assez, il ajoute : « Ils leur sont redevables ». Ensuite, Paul fait voir comment redevables. « Car, si les gentils ont participé », dit-il, « aux richesses spirituelles des Juifs , ils doivent aussi, dans les biens temporels leur servir leur part ». Voilà ce qu'il veut dire C'est pour les Juifs que le Christ est venu, c'est aux Juifs que toutes les promesses ont été faites, c'est d'eux qu'est sorti le Christ; aussi disait-il : « C'est des Juifs que vient le salut » (Jean, IV, 22), c'est d'eux que sortent les apôtres , c'est d'eux que sortent les prophètes , c'est d'eux que sortent tous les biens. La terre a donc partagé avec eux toutes ces richesses. Donc, si vous avez participé aux biens les plus considérables, dit-il, si vous avez pris votre part des festins préparés pour eux, selon la parabole de l'Evangile, vous devez aussi leur communiquer les biens temporels, et leur réserver aussi une part de ces biens. Et il ne dit pas leur faire leur part, mais « leur servir »; il en fait des diacres, il en fait des tributaires s'acquittant envers des rois. Et il ne dit pas Dans vos biens temporels, comme il a dit dans leurs richesses spirituelles; car les richesses spirituelles appartenaient réellement aux Juifs, tandis que les biens temporels n'appartiennent pas seulement aux gentils; la possession en est commune à tous : en effet l'ordre de Dieu c'est que les richesses soient pour tous, et non-seulement pour ceux qui les tiennent en leur pouvoir.

« Lors donc que je me serai acquitté de ce devoir, et que je leur aurai consigné ce fruit (28) », c'est-à-dire, que je l'aurai déposé comme on verse une somme dans les coffres du souverain, comme on met une somme à l'abri des coups de main, dans un lieu sûr; et il ne dit pas : L'aumône, mais, voyez, encore : « Ce fruit », afin de montrer le profit que font par là ceux qui le donnent : « Je passerai par chez vous pour aller en Espagne». S'il parle ici de l'Espagne, c'est pour montrer l'empressement de son zèle ardent pour les Espagnols. « Or je sais que mon arrivée auprès de vous sera accompagnée d'une abondante bénédiction de l'Evangile de Jésus-Christ ». Qu'est-ce à dire « d'une abondante bénédiction? (29) ». Ou il parle d'argent versé en aumônes, ou il n'entend parler simplement que de toutes les bonnes oeuvres. L'habitude de l'apôtre est d'exprimer souvent l'aumône par le mot de bénédiction; exemple que ce soit un don « de la bénédiction, et non de l'avarice ». (II Cor. IX, 5.) C'était anciennement le terme usité pour dire l'aumône. Mais comme il ajoute : « De l'Evangile », nous croyons qu'il n'entend pas ici parler uniquement d'argent, mais, en même temps, de tous les autres biens, comme s'il disait : Je sais qu'en arrivant je vous verrai riches de tous les biens, parés de toutes les vertus, dignes de louanges sans nombre selon l'Evangile. Et c'est une admirable manière de conseiller que de débuter avec eux par des éloges anticipés. Ne voulant pas user à leur égard d'une exhortation directe, il a recours à ce moyeu insinuant pour les avertir : « Je vous conjure donc, par Notre Seigneur Jésus-Christ, et par la charité du Saint-Esprit (30) ».

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Commentaire sur l'épître aux Romains
Kommentar zum Briefe des hl. Paulus an die Römer (BKV)
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Einleitung

Inhaltsangabe
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  • Kommentar zum Briefe des hl. Paulus an die Römer (In epistula ad Romanos commentarius)
    • ERSTE HOMILIE: Einleitung.
    • ZWEITE HOMILIE: Kap. I, V. 1—7.
    • DRITTE HOMILIE: Kap. I, V. 8—17.
    • VIERTE HOMILIE: Kap. I, V. 18—25.
    • FÜNFTE HOMILIE: Kap. 1, V. 26 und 27.
    • SECHSTE HOMILIE: Kap. 1, V. 28—31 und Kap. II, V. 1—16.
    • SIEBENTE HOMILIE: Kap. II, V. 17—28 und Kap. III. V. 1—8.
    • ACHTE HOMILIE: Kap. III, V. 9—31.
    • NEUNTE HOMILIE. Kap. IV, V. 1—21.*
    • ZEHNTE HOMILIE: Kap. IV, V. 23—25 und Kap. V, V. 1-11.
    • ELFTE HOMILIE: Kap. V, V. 12—21 und Kap. VI, V. 1—4.
    • ZWÖLFTE HOMILIE: Kap. VI, V. 5—18.
    • DREIZEHNTE HOMILIE: Kap. VI, V. 19—23 u. Kap. VII, V. 1—13.
    • VIERZEHNTE HOMILIE: Kap. VII, V. 14—25 u. Kap. VIII, V. 1—11.
    • FÜNFZEHNTE HOMILIE: Kap. VIII, V. 12—27.
    • SECHZEHNTE HOMILIE: Kap. VIII, V. 28—39.
    • SIEBZEHNTE HOMILIE: Kap. IX, V. 1—33.
    • ACHTZEHNTE HOMILIE: Kap. X, V. 1—13.
    • NEUNZEHNTE HOMILIE: Kap. X, V. 14—21 u. Kap. XI. V. 1—6.
    • ZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XI. V. 7—36.
    • EINUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XII, V. 1—3.
    • ZWEIUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XII, V. 4—13.
    • DREIUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XII V. 14—21.
    • VIERUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIII, V. 1—10.
    • FÜNFUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIII, V. 11—14.
    • SECHSUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIV, V. 1—13.
    • SIEBENUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIV, V. 14—23.
    • ACHTUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIV, V. 25—27 und Kap. XV, V. 1—7.
    • NEUNUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XV, V. 8—13.
    • DREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XV, V. 14—24.
    • EINUNDDREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XV, V. 25—33 und Kap. XVI, V. 1—5.
      • 1.
      • 2.
      • 3.
      • 4.
    • ZWEIUNDDREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XVI, V. 5—16.
    • DREIUNDDREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XVI, V. 17—24.

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