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Werke Johannes Chrysostomus (344-407) In epistula ad Romanos commentarius

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Kommentar zum Briefe des hl. Paulus an die Römer (BKV)

1.

S. b61

Kap. 1, V. 28—31 und Kap. II, V. 1—16.

V. 28: „Und wie sie ihrerseits gar keinen Wert darauf legten, eine rechte Erkenntnis von Gott zu besitzen, so überließ sie Gott seinerseits ihrem verkehrten Sinn, das Ungehörige zu tun.“

Damit es nicht den Anschein bekomme, als sei die lange Strafrede gegen die Knabenschändung auf die (christlichen) Römer gemünzt gewesen, darum geht der Apostel im folgenden auf andere Arten von Sünden über; er bringt damit zugleich auch die Rede auf andere Leute. Auch sonst führt der Apostel, wenn er zu den Gläubigen von Sünden spricht und sie als zu meidende hinstellen will, immer die Heiden als Beispiel an, so z. B. wenn er sagt: „Nicht in leidenschaftlicher Gier wie die Heiden, die von Gott nichts wissen“ 1, und wieder: „Damit ihr nicht betrübt seid wie die andern, die keine Hoffnung haben“ 2. In derselben Weise bringt er auch hier zum Ausdruck, daß es sich um Sünden der Heiden handle und spricht ihnen jede Entschuldigung ab; denn nicht aus Unwissenheit, sagt er, gehen jene Lastertaten hervor, sondern aus gewollter Absicht. Darum sagt er nicht: „und wie sie Gott nicht erkannten“, sondern: „Und wie sie keinen Wert darauf legten, von Gott eine rechte Erkenntnis zu besitzen.“ Das Wesen der Sünde, will er sagen, liege mehr in einem verkehrten Urteil und in Eigensinn als in einem Hingerissenwerden. Er bringt damit zum Ausdruck, daß die Sünden nicht, wie manche Irrlehrer behaupten, im Fleische ihren Sitz haben, sondern im Geiste, im Verlangen nach dem Bösen; da liege die Quelle aller Übel. Denn ist einmal der Geist irre geleitet, dann kommt auch alles andere aus der Bahn und geht drunter und drüber, wie wenn der Wagenlenker nichts wert ist. S. b62

V 29: „Sie waren voll jeglicher Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit“

Beachte die Reihenfolge! Sie waren voll, sagt er, „jeglicher“ Ungerechtigkeit. Er nennt zuerst die Schlechtigkeit im allgemeinen und führt dann einzelne Arten derselben an; dabei häuft er die Namen.

„Voll Neid und Mord“

Der letztere kommt vom ersteren, wie es sich in der Geschichte von Abel und Joseph zeigt. Dann fährt er fort:

„Voll Streit, Heimtücke, Gemeinheit“

V. 30: „Ohrenbläser, Verleumder, Gottesverächter, Frevler“

Der Apostel zählt da unter den Vorwürfen Dinge auf, die manchen belanglos scheinen könnten; dann steigert er wieder die Anklage und steigt zur höchsten Spitze der Sünden empor, wenn er sagt: „Prahlhänse“. Denn schlimmer als das Sündigen selbst ist es, sich noch etwas darauf einzubilden. Darum macht er den Korinthern denselben Vorwurf, indem er sagt: „Und da seid ihr noch eingebildet“ 3. Denn wenn jemand schon alles Verdienst verliert, der auf ein gutes Werk eingebildet ist, welche Strafe wird erst der verdienen, welcher sich gar auf seine Sünden etwas einbildet? Ein solcher kann ja gar nicht in sich gehen. Dann heißt es weiter:

„Erfinderisch im Bösen“

— Damit drückt der Apostel aus, daß sie sich nicht genügen ließen an dem, was (an Bösem) bereits da war, sondern daß sie noch Neues dazu erfanden. Das zeigt wieder, daß sie mit Absicht und Vorbedacht sündigten, nicht hingerissen und überwältigt (von der Leidenschaft). Nachdem nun der Apostel das Böse im einzelnen angeführt und auch gezeigt hat, daß sie auch gegen das natürliche Gesetz verstoßen haben — „sie waren ungehorsam gegen die Eltern“ — kommt er im folgenden auf die Wurzel so großen Verderbens, indem er sie „lieblos und treulos“ nennt. Auf dieselbe Ursache S. b63 des Bösen weist auch Christus hin, wenn er spricht: „Wenn die Sünde überhand nimmt, wird die Liebe gar vieler erkalten“ 4. Dasselbe sagt auch Paulus hier. Er nennt sie:

V. 31: „Treulos, lieblos, rücksichtslos, erbarmungslos“. und zeigt damit an, daß sie auch das Geschenk der Natur preisgegeben hatten. Wir haben nämlich von Natur aus eine gewisse Zuneigung zueinander, wie eine solche auch die Tiere besitzen. Denn „jedes Wesen“, heißt es, „liebt seinesgleichen und der Mensch seinen Nächsten“ 5. Aber die Menschen waren wilder als die Tiere.

So hat nun der Apostel die Krankheit aufgezeigt, die als Folge schlechter Glaubenslehren die Welt befallen hat, und klargelegt, daß die ganze Krankheit herkomme von der Sorglosigkeit der Kranken selbst. Im folgenden legt er dar, wie er es bei den Glaubenslehren gemacht hat, daß sie auch darin unentschuldbar sind. Er sagt:

V. 32: „Sie kennen recht wohl die Forderung der Gerechtigkeit Gottes, daß die, welche so etwas tun, den Tod verdienen, und doch tun sie solches nicht bloß, sondern sie zollen noch denen Beifall, die es tun“

Zwei Einwände hat hier der Apostel im Sinne und beantwortet sie beide ganz schlagend. Du sagst, meint er, du habest nicht gewußt, was zu tun sei? Nun, hast du das wirklich nicht gewußt, so liegt die Schuld bei dir; du hast Gott, der es dir zu wissen tun wollte, den Rücken gekehrt. Übrigens habe ich dir soeben durch vielerlei Gründe dargetan, daß du (das Gesetz Gottes) ganz wohl kennst und darum mit Wissen und Willen sündigst. Aber du wirst von den Leidenschaften dazu hingerissen? Warum wirkst du aber dann zur Sünde mit und lobst sie? „Sie tun solches nicht bloß“, heißt es, „sondern sie zollen noch denen Beifall, die es tun.“ Diesen zweiten Einwand, der schlimmer ist und unentschuldbar, hebt der Apostel besonders hervor, um ihn S. b64 abzutun. Wer die Sünde lobt, ist viel schlechter als der, welcher sie begeht. Das stellt also der Apostel zunächst fest und verstärkt im folgenden noch die Begründung, indem er so sagt:

Kap. II, V. 1: „Darum bist du unentschuldbar, o Mensch, jeder, der da richtet; denn worin du einen andern richtest, darin verurteilst du dich selbst.“

Das sagt er wohl mit Bezug auf die (herrschende) Stellung, die damals Rom einnahm; diese Stadt hatte nämlich zu jener Zeit die Herrschaft über die Welt inne. Er will damit also gesagt haben: „Du nimmst dir selbst die Entschuldigung, wer immer du sein magst:“ Denn wenn du z. B. einen Ehebrecher verurteilst und du bist selbst ein solcher, dann hast du dir mit deinem Urteilsspruch dein eigenes Urteil gesprochen, wenn dich auch sonst gar niemand vor Gericht zieht.

V.2: „Wir wissen nämlich recht gut, daß Gottes Urteil über die, welche solches tun, der Wahrheit gemäß ist.“

Damit nämlich nicht jemand sage: Ich bin bis jetzt ohne Strafe davongekommen, will der Apostel Furcht einflößen. Er sagt, daß es bei Gott nicht so zugehe wie bei den Menschen hier auf Erden. Hier wird der eine bestraft und der andere, der dasselbe getan hat, kommt davon. Bei Gott ist es aber nicht so. Daß da der Richter das Rechte kennt, spricht der Apostel aus; woher er es kennt, fügt er nicht bei; es wäre überflüssig gewesen. Bezüglich der Gottlosigkeit legt er aber beides dar: sowohl daß der, welcher gottlos handelt, Gott kennt, als auch, woher er ihn kennt, nämlich aus der Schöpfung. Weil diese Quelle nicht allen bekannt war, darum nennt er sie eigens. Hier aber übergeht er die Quelle (der Erkenntnis, die Gott selbst hat) mit Stillschweigen, weil sie allgemein bekannt ist. — Wenn der Apostel sagt: „jeder, der da richtet“, spricht er nicht allein von den Berufsrichtern, sondern auch von Privatleuten und Untertanen.


  1. 1 Thess. 4, 6. ↩

  2. Ebd. 13. ↩

  3. 1 Kor. 5, 2. ↩

  4. Matth. 24, 12. ↩

  5. Sir. 13, 19. ↩

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Commentaire sur l'épître aux Romains

1.

Pour ne pas avoir l'air de faire allusion aux Romains; après avoir longtemps insisté sur le crime contre nature, il passe à d'autres espèces de péchés, et s'adresse à d'autres personnages. Et comme toujours, en s'adressant aux fidèles pour leur parler du péché, et les exhorter à le fuir, il met en scène les païens, disant : « Non dans la passion de la convoitise comme les autres nations qui ignorent Dieu » (I Thess. IV, 5) ; et encore : « Afin que vous ne vous attristiez pas comme font les autres qui n'ont point d'espérance » (Ib. 13); de même ici il expose les crimes de ces philosophes et leur ôte toute espèce d'excuse : car ces crimes sont les fruits audacieux de la réflexion et non de l'ignorance. Aussi ne dit-il pas : Et comme ils n'ont pas connu, mais « Et comme ils n'ont pas montré qu'ils avaient « la connaissance de Dieu n : attribuant le péché plutôt à un jugement perverti et à l'esprit d'opposition qu'à l'entraînement, et montrant que ce n'est pas de la chair, comme le disent certains hérétiques, mais de l'âme que naissent les désordres d'une coupable concupiscence, et que là est la source de tous les maux. Car dès que l'âme est réprouvée, le cocher étant corrompu, tout est renversé, tout est sens dessus dessous.

« Remplis de toute iniquité, malice, ava« rite, méchanceté... (29) ». Voyez tout à la fois: « Remplis», dit-il, et: « De toute ». Après avoir nommé la malice en général, il en (214) désigne les espèces en particulier et avec hyperbole. « Pleins d'envie, de meurtre ». Car l'un naît de l'autre, comme on l'a vu pour Abel et pour Joseph. Puis, après avoir ajouté : « De l'esprit de contention, de fraude, de malignité, délateurs, détracteurs, haïs de Dieu, « insolents... (30) », et avoir rangé parmi les crimes des choses qui passent pour indifférentes aux yeux d'un grand nombre, il aggrave encore son accusation et porte, pour ainsi dire, le mal au faîte en disant : « Arrogants ». En effet, l'orgueil dans le péché est plus grave que le péché lui-même; c'est pourquoi il fait ce reproche aux Corinthiens : « Et « vous êtes gonfles d'orgueil? » (I Cor. V, 2.) En effet, si l'homme qui s'enorgueillit d'une bonne action, en perd tout le mérite, quel ne sera pas le châtiment de celui qui s'enorgueillit dans le péché? Car la résipiscence lui devient impossible. Il continue : « Inventeurs de nouveaux crimes » ; faisant voir que non contents des maux qui existaient, ils en inventaient d'autres : preuve qu'ils agissaient avec préméditation et par calcul, et non par surprise et par entraînement. Après avoir détaillé les genres de malice et montré que là encore ils résistaient à la nature « Désobéissants à « leurs parents », dit-il, il attaque le mal même à sa racine, en les appelant « Sans « affection, sans fidélité ». Le Christ avait aussi assigné cette origine au vice, en disant « Et parce que l'iniquité aura abondé, la charité d'un grand nombre se refroidira ». (Matth. XXIV, 12.) C'est ce que Paul dit ici, en les appelant : « Dissolus, sans affection, sans fidélité, sans miséricorde... (31) », et montrant qu'ils ont trahi les dons mêmes de la nature. Car nous avons un penchant naturel les uns pour les autres, lequel se retrouve même chez les animaux. « Tout animal aime son semblable et l'homme aime son prochain ». (Ecclé. XIII, 19.) Mais ils ont été plus sauvages que les animaux.

Par là l'apôtre nous fait comprendre la maladie que de fausses croyances ont introduite dans le monde, et nous montre clairement que ce double mal est le fruit de la négligence des malades. Du reste il les déclare encore inexcusables ici, comme il l'a déjà fait à propos des croyances: ce qui lui fait dire : « Qui, ayant connu la justice de Dieu, n'ont pas compris que ceux qui font ces choses sont dignes de mort, et non-seulement ceux qui les font, mais. quiconque aussi approuve ceux qui les font... (32) ». Il pose ici deux objections et les détruit victorieusement. Pourquoi, leur dit-il, objecter que vous ne saviez pas ce qu'il fallait faire? Quand cela serait, vous seriez encore coupables d'avoir abandonné le Dieu qui vous l'aurait fait connaître. Mais maintenant nous vous prouvons de plus d'une manière que vous lé saviez et que vous péchiez volontairement. Vous étiez, dites-vous, entraînés par la passion. Pourquoi alors coopérer au mal et l'approuver ? « Non seulement ceux qui les font, mais quiconque approuve aussi ceux qui les font ». Après avoir d'abord établi pour la détruire la supposition la plus grave, celle où le pardon ne peut s'admettre, (car celui qui approuve le péché est bien plus coupable que celui qui le commet) : après avoir, dis-je, d'abord établi ce point, il l'attaque encore plus vivement dans ce qui suit : « C'est pourquoi, ô homme, qui que tu sois, tu es inexcusable de juger. « Car en jugeant autrui, tu te condamnes toi-même (II, 1) ». Il parle ici comme à des princes : car Rome était alors chargée du gouvernement de l'univers. Il débute donc ainsi : Qui que vous soyez, vous vous ôtez tout moyen de défense : car en condamnant l'adultère, quand vous êtes vous-même adultère, bien que personne ne vous juge et ne vous condamne, vous avez porté contre vous la sentence dont vous frappez le coupable. « Nous savons, en effet, que Dieu juge selon la vérité ceux qui font ces choses (2) ». Pour que personne ne dise . J'ai cependant échappé, il les épouvante en disant qu'il n'en est pas devant Dieu comme devant les hommes. Ici l'un est puni, et l'autre, aussi coupable, échappe au châtiment ; là, il n'en est pas de même; ce juge connaît la justice, nous dit l'apôtre; il n'ajoute pas comment il la connaît : ce serait inutile. Il démontre donc ces deux points touchant l'impiété : Que l'impie faisait le mal quoiqu'il connût Dieu, et qu'il connaissait Dieu par la création. Mais comme cela n'était pas évident pour tout le monde, il en a donné la raison: ici il l'omet comme étant chose convenue. Toutefois quand il dit:.« Quiconque juge », il ne parlé pas seulement aux princes, mais aux particuliers et aux sujets.

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Einleitung

Inhaltsangabe
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  • Kommentar zum Briefe des hl. Paulus an die Römer (In epistula ad Romanos commentarius)
    • ERSTE HOMILIE: Einleitung.
    • ZWEITE HOMILIE: Kap. I, V. 1—7.
    • DRITTE HOMILIE: Kap. I, V. 8—17.
    • VIERTE HOMILIE: Kap. I, V. 18—25.
    • FÜNFTE HOMILIE: Kap. 1, V. 26 und 27.
    • SECHSTE HOMILIE: Kap. 1, V. 28—31 und Kap. II, V. 1—16.
      • 1.
      • 2.
      • 3.
      • 4.
      • 5.
      • 6.
      • 7.
    • SIEBENTE HOMILIE: Kap. II, V. 17—28 und Kap. III. V. 1—8.
    • ACHTE HOMILIE: Kap. III, V. 9—31.
    • NEUNTE HOMILIE. Kap. IV, V. 1—21.*
    • ZEHNTE HOMILIE: Kap. IV, V. 23—25 und Kap. V, V. 1-11.
    • ELFTE HOMILIE: Kap. V, V. 12—21 und Kap. VI, V. 1—4.
    • ZWÖLFTE HOMILIE: Kap. VI, V. 5—18.
    • DREIZEHNTE HOMILIE: Kap. VI, V. 19—23 u. Kap. VII, V. 1—13.
    • VIERZEHNTE HOMILIE: Kap. VII, V. 14—25 u. Kap. VIII, V. 1—11.
    • FÜNFZEHNTE HOMILIE: Kap. VIII, V. 12—27.
    • SECHZEHNTE HOMILIE: Kap. VIII, V. 28—39.
    • SIEBZEHNTE HOMILIE: Kap. IX, V. 1—33.
    • ACHTZEHNTE HOMILIE: Kap. X, V. 1—13.
    • NEUNZEHNTE HOMILIE: Kap. X, V. 14—21 u. Kap. XI. V. 1—6.
    • ZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XI. V. 7—36.
    • EINUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XII, V. 1—3.
    • ZWEIUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XII, V. 4—13.
    • DREIUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XII V. 14—21.
    • VIERUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIII, V. 1—10.
    • FÜNFUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIII, V. 11—14.
    • SECHSUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIV, V. 1—13.
    • SIEBENUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIV, V. 14—23.
    • ACHTUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XIV, V. 25—27 und Kap. XV, V. 1—7.
    • NEUNUNDZWANZIGSTE HOMILIE: Kap. XV, V. 8—13.
    • DREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XV, V. 14—24.
    • EINUNDDREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XV, V. 25—33 und Kap. XVI, V. 1—5.
    • ZWEIUNDDREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XVI, V. 5—16.
    • DREIUNDDREISSIGSTE HOMILIE: Kap. XVI, V. 17—24.

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