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Werke Johannes Chrysostomus (344-407) In epistula ad Romanos commentarius

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Kommentar zum Briefe des hl. Paulus an die Römer (BKV)

3.

Niemand, der ein rechtes Leben geführt hat, ist ohne Hoffnung auf eine zukünftige Vergeltung; dagegen wünschen viele von denen, die ein träges Leben führen, von ihrem bösen Gewissen gefoltert, daß es kein Gericht und keine Vergeltung gäbe. Was also? Sind jene (zukünftigen) Güter nur Gegenstand von Hoffnungen? Allerdings; aber nicht von gewöhnlichen menschlichen Hoffnungen, die trügerisch sind und den Hoffenden zuschanden werden lassen, weil der, auf den sie gesetzt sind, entweder stirbt, oder wenn er lebt, seinen Sinn ändert. Nicht so steht es mit unserer Hoffnung, sondern diese ist fest begründet und schwankt nicht. Denn der, dessen Versprechungen sie gilt, lebt immerwährend; wir aber, die wir das Versprochene genießen sollen, werden, wenn wir auch sterben, wieder auferstehen. Gar nichts kann uns zuschanden werden lassen, als hatten wir uns eitlen und schwanken Hoffnun- S. b161 gen hingegeben. — Durch solche Worte benimmt der Apostel seinen Zuhörern ganz und gar jede Bedenklichkeit. Er bleibt aber dabei nicht stehen, sondern bringt die Rede wieder auf die zukünftigen Güter im Jenseits; denn er weiß wohl, daß die schwächeren Seelen zwar die gegenwärtigen suchen, aber doch auch in ihnen ihr Genüge nicht finden. Die Hoffnung auf die zukünftigen Güter stützt er durch den Hinweis auf die bereits empfangenen. Damit nämlich nicht jemand sagen könne: „Was aber, wenn Gott uns nichts schenken will? Daß er es kann, daß er ewig ist und lebt, wissen wir alle; woher aber wissen wir, daß er (uns Gnade gewähren) will?“ — Aus dem, was uns bereits zuteil geworden ist. — Und was ist das? — Die Liebe, die er gegen uns bewiesen hat. — Du fragst, was er uns getan hat? — Er hat uns den Hl. Geist gegeben. Darum fügt er den Worten: „Die Hoffnung läßt nicht zuschanden werden“ gleich das als Beweis bei:

„Da die Liebe Gottes in unsere Herzen ausgegossen ist.“ Er sagt nicht: „Sie ist uns geschenkt“, sondern: „sie ist ausgegossen“. Damit bringt er Gottes Freigebigkeit zum Ausdruck. Das größte Gut, das es gibt, hat er uns geschenkt; nicht den Himmel oder die Erde oder das Meer, sondern was kostbarer ist als alles das, was aus Menschen Engel macht und Gotteskinder und Brüder Christi. — Und das ist? — Der Hl. Geist. — Wollte Gott uns nicht nach der Arbeit eine reiche Krone schenken, so hätte er uns nicht vor derselben so hohe Güter geschenkt. Nun offenbart er aber die Glut seiner Liebe dadurch, daß er uns nicht hie und da und mit Kleinigkeiten beschenkte, sondern die Quelle alles Guten selbst über uns ergoß, und das bevor wir noch in den Kampf getreten waren. Solltest du (des Siegespreises) nicht ganz würdig sein, verzage nicht! Du hast eine mächtige Fürsprecherin bei deinem Richter — seine Liebe. Darum verlegt der Apostel die ganze Begründung für den Satz: „Die Hoffnung läßt nicht zuschanden werden“ nicht in unsere guten Werke, sondern in die Liebe Gottes.

Nachdem der Apostel von der Gabe des Hl. Geistes S. b162 gesprochen hat, geht er wieder über auf den Kreuzestod Christi, indem er spricht:

V. 6: „Und ist ja Christus, da wir noch schwach waren, zur bestimmten Zeit für (uns) Sünder gestorben.“

V. 7: „Sonst stirbt kaum jemand für einen Gerechten; für den Guten zu sterben, dürfte sich vielleicht noch jemand entschließen.“

V. 8: „Gott aber erweist seine Liebe zu uns (dadurch).“

Der Sinn dieser Worte ist folgender: Wenn schon jemand es nicht leicht über sich bringt, für einen tugendhaften Menschen zu sterben, dann mache dir eine Vorstellung von der Liebe deines Herrn (zu dir), wenn er nicht für Tugendhafte, sondern für Sünder und Feinde sich kreuzigen ließ. Dasselbe sagt er auch im folgenden:

„Wenn, da wir Sünder waren,“

V. 9: „Christus für uns gestorben ist, so werden wir um so mehr nun, da wir durch sein Blut gerechtfertigt sind, errettet werden durch ihn vom Zorne.“

V. 10: „Denn wenn wir, da wir noch Feinde waren, versöhnt wurden mit Gott durch den Tod seines Sohnes, um wieviel mehr werden wir, nachdem wir versöhnt sind, gerettet werden in seinem Leben.“

Diese Worte scheinen eine reine Wiederholung (des vorher Gesagten) zu sein; sie sind es aber nicht, wenn man näher zusieht. — Schau an: Der Apostel will seine Zuhörer zum Glauben an die zukünftigen Dinge bringen; er geht (zu diesem Zwecke) zuerst aus von der Auffassung des Gerechten (über denselben Gegenstand), indem er sagt, dieser sei voll überzeugt gewesen, daß

„Gott mächtig genug ist, zu erfüllen, was er verheißen hat.“

— Dann geht er aus von der bereits geschenkten Gnadengabe, dann von den Trübsalen; auch sie seien geeignet, uns zur Hoffnung zu führen; und wiederum vom Hl. Geiste, den wir empfangen haben; schließlich beweist er dasselbe ausgehend vom Tode (Christi) und unserer früheren Sündhaftigkeit. Es scheint, wie gesagt, damit ein und dasselbe gesagt zu sein; es lassen sich aber zwei und drei und mehr Dinge darin finden: Erstens, daß S. b163 (Christus) gestorben ist; zweitens, daß er für Sünder gestorben ist; drittens, daß er uns versöhnt, erlöst, gerechtfertigt, unsterblich gemacht, daß er uns zu Söhnen und Erben erhoben hat. Man muß also, will der Apostel sagen, um sich im Glauben zu befestigen, nicht an den Tod (Christi) allein denken, sondern auch an das, was uns durch diesen Tod zuteil geworden ist. Schon das allein, daß er für uns, die wir in einem solchen Zustand waren, gestorben ist, war der höchste Erweis von Liebe; wenn es aber klar wird, daß er in seinem Tode uns noch beschenkt, so reich beschenkt, uns, solche unwürdige Menschen beschenkt, dann offenbart das ein Übermaß (von Liebe) und muß den Schwachgläubigsten zum Glauben bringen. Denn kein anderer ist es ja, der uns retten soll, als der, welcher uns, da wir noch Sünder waren, so geliebt hat, daß er sich selbst dahingab. Begreifst du jetzt, was für eine Beweiskraft für die Hoffnung auf die zukünftigen Dinge diese Stelle hat? Vorher waren zwei Dinge in bezug auf unsere Erlösung schwer begreiflich: Sünder zu sein und (doch) durch den Tod unseres Herrn erlöst werden zu sollen. Das war schwer glaublich, bevor es Tatsache geworden war, und bedurfte großer Liebe, daß es Tatsache wurde. Jetzt, wo beides verwirklicht ist, ist das übrige leichter geworden. Wir sind ja Gottes Freunde geworden, und eines (Sühne-) Todes bedarf es nicht mehr. Wenn Gott mit uns als Feinden so schonend verfuhr, daß er seines Sohnes nicht schonte, wie sollte er nicht auf unserer Seite stehen, nachdem wir seine Freunde geworden sind und es nicht mehr gilt, den Sohn dahinzugehen? Daß einer (einen andern) oft nicht rettet, kommt daher, daß er es entweder nicht will, oder, wenn er es will, nicht kann. Keines von beiden läßt sich von Gott sagen, nachdem er seinen Sohn dahingegeben hat. (Dadurch hat er gezeigt, daß er uns retten will.) Daß er es auch kann, hat er dadurch gezeigt, daß er uns als Sünder gerechtfertigt hat. Was kann uns also noch eis Hindernis sein, die zukünftigen Güter zu erlangen? Gar nichts.

Weiter: Damit du dich nicht schämst und nicht errötest, wenn du Worte hörst wie: „Sünder“, „Feinde“, S. b164 „Schwachmütige“, „Gottlose“, höre, was der Apostel ferner sagt:

V. 11: „Doch nicht allein dies, sondern wir rühmen uns auch in Gott durch unseren Herrn Jesus Christus, durch welchen wir nun die Versöhnung erlangt haben.“

— Was soll heißen: „Doch nicht allein dies“? — Wir sind nicht allein gerettet worden, will der Apostel sagen, sondern wir können uns auch noch rühmen, und zwar gerade dessen, weswegen man glauben könnte, daß wir uns vor Scham verkriechen sollten. Gerade daß wir bei einem solchen Sündenleben gerettet worden sind, ist doch das beste Zeichen dafür, daß wir von unserem Retter — (Gott) — sehr innig geliebt werden. Nicht durch Engel oder Erzengel, sondern durch seinen Eingeborenen hat er uns gerettet. Die Tatsache allein, daß er uns gerettet hat, ferner daß er uns bei einem solchen (Sünden-) Zustande gerettet hat, und noch dazu, daß er es durch seinen Eingeborenen getan hat, und nicht bloß das, sondern daß er es durch das Blut dieses seines Eingeborenen getan hat, das alles flicht uns unzählige Ruhmeskränze. Es gibt keinen gleich triftigen Grund, sich zu rühmen und voll Zuversicht zu sein, als (das Bewußtsein), von Gott geliebt zu werden und ihn, der uns liebt, wiederzulieben. Das ist es, was die Engel so herrlich macht, die Herrschaften und die Mächte, das ist erhabener als Königswürde; darum setzt dies auch Paulus über die königliche Würde; darum preise ich selig die körperlosen Mächte, daß sie ihn (Gott) lieben und in allem gehorchen. Von da kommt es, daß sie auch der Prophet bewundert, wenn er spricht: „Die ihr gewaltig an Kraft, vollziehet seinen Willen.“ 1. Von da kommt es, daß auch die Seraphim Isaias feiert, indem er ihre große Tugend daraus erweist, daß sie jenem Throne der Herrlichkeit näherstehen, ein Zeichen der größten Liebe.


  1. Ps. 102, 20. ↩

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Commentaire sur l'épître aux Romains

3.

C'est pourquoi personne de ceux qui ont bien vécu, 'ne doute de l'avenir, tandis que beaucoup de ceux qui négligent de bien vivre, tourmentés par une mauvaise conscience, voudraient qu'il n'y eût ni jugement, ni punition. Quoi donc ? nos biens sont-ils en espérances ? Oui ; mais non en espérances humaines, qui sont souvent frustrées; qui confondent souvent, soit parce que celui sur qui on les fondait meurt , soit parce qu'il change de sentiment. Il n'en est pas ainsi des nôtres ; elles sont fermes, elles sont immuables. Celui qui a promis vit toujours; et nous, qui devons jouir de ces biens, nous (252) ressusciterons après notre mort; rien, absolument rien ne pourra nous confondre, comme si nous eussions nourri un vain et futile espoir. Après nous avoir ainsi délivrés de toute incertitude, l'apôtre ne s'en tient pas là, mais il revient encore aux biens à venir, sachant que les faibles s'attachent aux biens présents et ne se contentent pas des autres. Or il appuie la foi aux biens à venir sur la considération des bienfaits déjà reçus, de peur qu'on ne dise : Et si Dieu ne voulait rien donner? Nous savons tous qu'il est puissant, immuable, vivant; mais comment connaissons-nous sa volonté? Par ce qui existe déjà. Qu'est-ce donc ? L'amour qu'il nous a témoigné.

Qu'a-t-il fait? direz-vous. Il a donné le Saint-Esprit. Aussi après avoir dit : « L'espérance ne confond point », il en donne la preuve en disant : « Parce que la charité de. Dieu est répandue en nos coeurs ». Et il ne dit pas : a été donnée, mais : « A été répandue en nos « coeurs », pour en faire voir l'abondance, car il nous a donné ce qu'il y a de plus grand non pas le ciel, la terre et la mer, mais quelque chose de plus précieux que tout cela :.il nous a transformés d'hommes en anges et faits enfants de Dieu et frères de Jésus-Christ. Et qu'est-ce que ce don? L'Esprit-Saint. Or, s'il ne nous réservait pas de glorieuses couronnes après le combat, il ne nous aurait pas fait de. si grands dons avant le combat; et ce qui démontre l'ardeur de son amour, c'est qu'il ne nous a pas accordé ces honneurs peu à peu, et avec mesure, mais qu'il nous a ouvert sans réserve la source des biens, et cela même avant la lutte. En sorte que, ne fussiez-vous pas très-digne, vous ne devez point désespérer, puisque vous avez un puissant avocat, l'amour du juge. Voilà pourquoi Paul après avoir dit : « L'espérance ne confond point » , rapporte tout à l'amour de Dieu, et non à nos mérites. Puis après avoir parlé du don de l'Esprit, il revient encore à la croix et dit : « En effet, le Christ, lorsque nous étions encore infirmes, est mort, au temps marqué, pour des impies. Certes à peine quelqu'un mourrait-il pour un juste; peut-être cependant que quelqu'un aurait le courage de mourir pour un homme de bien. Ainsi Dieu témoigne son amour pour nous (6-8) ». C'est-à-dire : si personne peut-être ne voudrait mourir pour un homme vertueux, comprenez l'amour de votre Maître, qui a été crucifié, non pour des hommes vertueux, mais pour des pécheurs et des ennemis, ce que Paul dit ensuite : « En ce que, dans le temps où nous étions encore pécheurs, le Christ est mort pour nous. Maintenant donc, justifiés par son sang, nous serons à plus forte raison délivrés par lui de la colère. Car si lorsque nous étions ennemis de Dieu, nous avons été réconciliés avec lui par la mort de son Fils; à plus forte raison, réconciliés, serons-nous sauvés par sa vie (9, 10) ». .

Tout cela a l'air d'une répétition et n'en est cependant pas une pour quiconque examine attentivement. Voyez un peu : il veut les confirmer dans la foi aux biens futurs: et d'abord il les confond par la croyance du juste Abraham, en disant « qu'il était pleinement assuré que ce que Dieu a promis, il est puissant pour le faire » ; ensuite il prouve sa proposition par la grâce qui a été donnée, puis par les tribulations, qui sont propres à nous faire espérer; puis par l'Esprit que nous avons reçu, et enfin par la mort du Christ et notre méchanceté première. Tout cela, comme je l'ai déjà dit, semble,n'être qu'une seule et même chose, et pourtant on y en trouve deux, trois et bien davantage : d'abord que le Christ est mort; secondement, qu'il est mort pour des impies; troisièmement, qu'il nous a délivrés, sauvés, justifiés, qu'il nous a rendus immortels, qu'il nous a faits enfants de Dieu et héritiers. Ce n'est pas seulement sa mort qui doit nous fortifier, dit Paul, mais encore le don qui nous a été fait par sa mort. Fût-il simplement mort pour nous tels que nous sommes, t'eût déjà été une très-grande preuve d'amour; mais qu'en mourant, il nous ait encore fait des dons, et des dons si grands, et quand nous étions pécheurs : voilà ce qui surpasse toute idée, et amène à la. foi l'homme le plus insensible. Car personne ne nous sauvera que celui qui nous a aimés, nous pécheurs, jusqu'à se livrer lui-même. Voyez-vous combien ce passage fournit de preuves pour établir la foi aux biens futurs? Avant cela, il y avait deux obstacles à notre salut : nous étions pécheurs et nous devions être sauvés par la mort du Maître: ce qui semblait incroyable avant ,d'exister, et exigeait, pour se réaliser, un grand amour; mats maintenant que cela est fait, le reste est plus facile car nous sommes devenus amis, et la mort n'est. plus nécessaire. Et Celui qui a épargné des ennemis jusqu'au point de ne pas (253) épargner son Fils, ne protégerait pas des amis, quand il n'est plus nécessaire que son Fils se livre? Si l'on ne sauve pas quelqu'un, c'est qu'ors ne le veut pas, ou souvent encore parce qu'on ne le peut pas, quand même on le voudrait. Or, ni Puis ni l'autre ne peut,se dire de Dieu; qu'il, l'ait voulu, cela est clair puisqu'il a donné son Fils; qu'il le puisse, il l'a fait voir en justifiant des pécheurs. Qu'est-ce qui nous empêche donc de jouir des biens à venir? Rien. Et pour que vous ne soyez pas couvert de confusion et de honte en entendant ces mots de pécheurs, d'ennemis, d'infirmes et d'impies, écoutez ce que dit l'apôtre : « Mais outre cela, nous nous glorifions en Dieu par Notre-Seigneur Jésus-Christ, par qui maintenant nous avons reçu la réconciliation (11) ».

Qu'est-ce que signifie outre cela? » Non-seulement, dit-il, nous avons été sauvés, mais nous nous glorifions de ce dont on voudrait nous faire un sujet de honte. En effet que nous ayons été sauvés quand nous vivions ainsi dans une telle malice, c'est la preuve d'une grande charité de la part de celui qui nous a sauvés. Et ce n'est point par des anges ou des archanges, mais par son Fils unique qu'il a opéré notre salut. Ainsi il nous a sauvés; il nous a sauvés quand nous étions pécheurs, il nous a sauvés par son Fils unique, et non-seulement par son Fils, mais par le sang même de ce Fils : voilà de quoi nous tresser mille couronnes de gloire. Car rien ne procure autant de gloire et n'excite autant la confiance que. d'être aimé de Dieu et de le payer de retour. Voilà ce qui fait la splendeur des anges, des principautés et des puissances; voilà ce qui l'emporte sur la royauté. Aussi Paul met-il cela au-dessus du pouvoir royal; c'est ce qui me fait proclamer bienheureux les purs esprits, parce qu'ils aiment Dieu et qu'ils lui obéissent en tout. Voilà pourquoi le prophète les admirait en disant : « Puissants en vertu, exécutant sa parole » (Ps. CII); voilà pourquoi Isaïe exaltait les séraphins et indiquait leur grande vertu. en ce qu'ils étaient,rapprochés de cette gloire : ce qui était le signe d'un très-grand amour.

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