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Œuvres Jean Chrysostome (344-407)

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Homilien über den Brief an Titus (BKV)

IV.

Es läßt sich nichts Schlimmeres denken, als die Verwilderung der Menschheit vor der Ankunft Christi; man lebte in Krieg und Feindschaft mit einander. Väter schlachteten ihre Söhne und Mütter ras’ten gegen ihre Kinder. Es gab nichts Feststehendes, kein natürliches, kein geschriebenes Gesetz, sondern Alles war in Verwirrung. Ehebruch ohne Ende, Mordthaten und noch Schlimmeres, Diebstähle. Ein heidnischer Schriftsteller behauptet, daß letztere sogar als Heldenstücke galten. Ganz natürlich, da für dieselben sogar ein eigener Gott verehrt wurde. Es gab Orakelsprüche in Menge, welche befahlen, Den oder Jenen aus dem Leben zu schaffen. Ich will ein Vorkommnis aus jener Zeit erzählen. Ein gewisser Androgeos, der Sohn des Minos, der nach Athen gekommen und im Ringkampf Sieger geblieben war, mußte Das büßen und ward getödtet. Apollo nun, Böses mit Bösem heilend, gab den Befehl, für diesen Mann zweimal sieben Kinder zu opfern. Was kann grausamer sein als ein so tyrannischer Befehl? Er wurde ausgeführt, und um den wahnsinnigen Auftrag des Götzen zu vollziehen, stürzte sich ein Mensch auf die Kinder und schlachtete sie hin; denn die Lügen des Orakels galten bei den Heiden Alles. Freilich, als die Athener sich dann erhoben und zur Wehr setzten, war’s damit vorbei. Wäre nun der Befehl des Orakels gerecht gewesen, so hätte man dessen Ausführung nicht hindern dürfen; S. 478 war er aber ungerecht, wie er es wirklich war, so hätte er von Anfang an nicht gegeben werden sollen.

Man hat damals Ringer und Turner förmlich angebetet. Der Krieg in Stadt, Dorf und Haus war permanent. Knabenschändung war an der Tagesordnung. Einer der heidnischen Philosophen stellte es als ein Gesetz auf, daß Sklaven nicht das Recht haben sollten, Knaben zu lieben und sich den Körper zu salben, gleich als ob die Päderastie ein Vorzug und eine Ehrensache wäre. Deßhalb trieben sie auch dieses Laster öffentlich in den Häusern. Und wenn man ihre ganze Literatur durchforscht, so wird man bestätigt finden, daß sogar wider die Natur gefrevelt wurde, und daß Niemand dagegen auftrat. Ihre Dramen strotzen von Ehebruch, Wollust und Korruption. Es gab Orgien, die ganze Nächte dauerten, und Frauen bildeten das Publikum. Welche Verkommenheit! Man übernachtete im Theater, und die Jungfrau saß zwischen rasenden Jünglingen und mitten unter einem betrunkenen Haufen. Das waren Volksfeste, denen die Finsterniß und ihre Werke das Gepräge gaben. Deßhalb sagt der Apostel: „Auch wir waren einst unverständig, ungläubig, gingen in der Irre umher und fröhnten mancherlei Begierden und Gelüsten.“ Da ist ein Sohn, der sich in seine Mutter, eine Tochter, die sich in ihren Vater verliebt und dann erhenkt hat. Von der Päderastie, die man als „ein Spiel mit Knaben“ (παιδικά) zu bezeichnen pflegte, läßt sich gar nicht reden. Aber willst du sehen, wie Einer seine Mutter heirathet? Auch Das gibt es bei ihnen, und was nun erst recht schlimm ist, es geschah Das ohne Wissen, und ihr Gott verhinderte es nicht, sondern ließ diese Blutschande zu und zwar in einer erlauchten Familie. Wenn aber Leute, von denen man erwarten sollte, daß sie, wenn auch aus keinem andern Grunde, so doch aus Rücksicht auf die öffentliche Meinung auf dem Pfade der Tugend bleiben würden, — wenn diese sich solchen Lastern in die Arme warfen, was muß der in der Dunkelheit lebende Pöbel Alles verübt haben! Wie viel- S. 479 gestaltig erscheint hier die Wollust! Eine Ehefrau liebte einen andern Mann. Aus Liebe zum Ehebrecher bringt sie den heimgekehrten Mann um. Die Meisten von euch kennen ja wohl die Geschichte. Den Ehebrecher ermordete dann der Sohn des Getödteten, und auch die Mutter hat er abgeschlachtet. Dann verfiel er selber in Wahnsinn und ward von den Furien gejagt. Hierauf ging dieser Wahnsinnige fort, tödtete noch einen andern Mann und heirathete dessen Weib. Was sind das für schreckliche Begebenheiten!

Deßhalb führe ich diese Beispiele aus dem Heidenthume an, damit ich den Heiden deutlich zeige, in welche Laster damals die Welt versunken war. Aber ich will, wenn’s euch beliebt, auch aus unseren Kreisen Beispiele beibringen. „Sie opferten ihre Söhne und Tochter den Götzen,“ sagt der Psalmist.1 Und hinwiederum sind die Einwohner von Sodoma aus keiner anderen Ursache dem Untergang verfallen, als weil sie von der Manie für Knabenliebe besessen waren. Und weiter sogar in der ersten Zeit der Erscheinung Christi, hat da nicht die Tochter des Königs mitten im Speisesaale vor betrunkenen Männern einen Tanz aufgeführt? Hat sie nicht einen Mord verlangt und zum Preis für ihren Tanz das Haupt des Propheten gefordert? „Wer erzählt die Großthaten des Herrn?“2 „Wir waren hassenswerth und haßten einander.“3 Ja gewiß, wenn wir unserer Seele jegliche Lust gewähren, dann kann es gar nicht anders sein, als daß allenthalben Haß auflodert. Warum? Weil neben der Tugend keine sinnliche Liebe bestehen kann; weil unter tugendhaften Leuten Niemand in die Rechte eines Gatten eingreift. Vernimm auch, was Paulus spricht: „Täuschet euch nicht! Weder Hurer noch Götzendiener noch Ehebrecher noch Weichlinge noch Knabenschänder noch Betrüger noch Lästerer noch Trunkenbolde werden das Reich S. 480 Gottes erben. Und solche sind Einige von euch gewesen.“4 Siehst du, wie jede Gattung von Lastern auf die Oberfläche trat, wie gleichsam eine dicke Nebelschicht auf der Welt lag, wie die Gerechtigkeit untergegangen war? Wenn nun Diejenigen, unter denen Propheten lebten, und die solche Unglücksfälle über ihre Feinde und über sich selber hereinbrechen sahen, dennoch sich nicht in den Schranken hielten, sondern die schlimmsten Dinge verübten, wie mußte es erst bei den Andern sein! Es gab bei ihnen einen Gesetzgeber, welcher verordnete, daß die Jungfrauen nackt vor den Augen der Männer Ringkämpfe aufführen sollen. Ein Glück, wenn es euch anwidert, nur davon zu hören. Die Philosophen aber errötheten nicht über eine solche Schamlosigkeit. Ein anderer Philosoph aber, eine Koryphäe der Heidenzeit, will die Mädchen in den Krieg geführt wissen und überläßt sie der allgemeinen Benützung wie ein Kuppler und Hurentreiber.5 "Wir lebten in Bosheit und Neid,“ sagt der Apostel. Wenn die Philosophen bei den Heiden solche Gesetze haben, was soll man erst von den Leuten sagen, die keine Philosophen waren? Wenn die Männer, welche lange Bärte trugen und den Philosophenmantel umgeschlagen hatten, so daherreden, was muß man erst von den Andern denken? Nein, mein lieber, dazu ist das Weib nicht da, daß es ein Gemeingut ist für alle Männer. O ihr, die ihr Alles auf den Kopf stellt, die ihr mit dem männlichen Geschlecht verkehrt wie mit dem weiblichen, die ihr die Weiber in den Krieg schickt gleich den Männern. Das ist ja das Werk des Teufels, daß er Alles in Wirrwarr bringt und auf den Kopf stellt, daß er die ursprünglichen Grenzlinien, welche Gott in die Natur gelegt hat, antastet und verrückt. Gott hat festgesetzt, daß das Weib sich um das Hauswesen kümmere, S. 481 und daß der Mann sich der öffentlichen Thätigkeit widme. Du aber hast den Kopf zu den Füßen hinab versetzt und die Füße hinauf zum Kopfe. Du bewaffnest die Weiber und empfindest dabei keine Scham? Warum ich solche Dinge anführe? Nun, sie bringen auch ein Weib auf die Bühne, das sogar seine Kinder ermordet hat, und sie fühlen keine Beschämung und keine Scheu, wenn sie so ruchlose Dinge den Menschen zu Gehör bringen.

Als aber die Güte und Barmherzigkeit Gottes, unseres Heilandes, erschien, hat er uns erlöst, nicht wegen der Werke der Gerechtigkeit, sondern nach seiner Erbarmniß durch das Bad der Wiedergeburt und der Erneuerung des heiligen Geistes, den er reichlich über uns ausgegossen hat durch Jesus Christus, unseren Heiland, damit wir gerechtfertigt durch seine Gnade Erben seien nach der Hoffnung des ewigen Lebens.

Was heißt: „nach der Hoffnung“? Das will sagen: Wie wir gehofft haben, so wird es uns auch zu Theil werden, oder daß ihr bereits Erben seid.

8. Das ist ein wahres Wort.

Da der Apostel über die Zukunft, nicht über die Gegenwart spricht, so setzt er eine Bekräftigung hinzu. Das ist wahr, sagt er, und wird verbürgt durch die Vergangenheit. Denn wenn uns Gott von einem so gesetzlosen Zustande und von solchen Übeln erlöst hat, so ist es klar, daß uns auch die zukünftige Glückseligkeit nicht vorenthalten wird, wenn wir in der Gnade bleiben. Denn dieselbe Fürsorge ist es ja, aus der Beides stammt.


  1. Ps. 105, 35. ↩

  2. Ps. 105, 2. ↩

  3. I. Kor. 6, 9. ↩

  4. I. Kor. 6, 9. ↩

  5. Ὡς μαστροπός τις ὤν καὶ προαγωγός. Der Redner meint den Plato, der in seinem „Staate“ derartige Ideen aussprach. ↩

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Commentaire sur l'épître de Saint Paul à Tite

4.

Il n'y avait rien de pire que la férocité humaine avant la venue de Jésus-Christ ; presque tous les hommes étaient en inimitié ou en guerre les uns avec les autres; les pères égorgeaient leurs fils, les mères entraient en fureur contre leurs enfants : il n'y avait rien de fixe, pas de loi naturelle, pas de loi écrite, tout était dans le plus grand désordre, il y avait continuellement des adultères, des meurtres, et des choses plus odieuses que le meurtre, s'il en est, des vols à chaque moment. Un auteur profane dit : Il semblait que lé larcin passât pour vertu, et ce n'est pas étonnant, si l'on voit qu'on adorait un dieu du vol : il y avait souvent des oracles qui ordonnaient de tuer tel ou tel. Raconterai-je un fait qui s'est passé alors? Androgée, un fils de Minos, étant venu à Athènes, et ayant été vainqueur dans les jeux, subit le suppliée et fut tué. Apollon, guérissant le mal par 1e mal, ordonna que pour le venger on enlèverait quatorze enfants à leurs familles et qu'on les ferait périr. Y a-t-il rien de plus cruel que cette tyrannie? C'est ce qui fut exécuté. Pour satisfaire la fureur du, dieu, il se trouva un homme qui égorgea ces enfants, car l'erreur régnait parmi ce peuple. Plus tard ils refusèrent ce tribut et brisèrent ce joug. Si cependant ils avaient eu raison d'égorger ces enfants, il ne fallait pas cesser de le faire; si, air contraire, c'était une injustice criminelle, comme de fait c'en était une, c'était mal de leur donner cet ordre dans le principe.

On adorait des lutteurs au pugilat ou à la palestre. Il y avait sans cessé la guerre dans les villes, dans les villages, dans les maisons. Les amours contre nature étaient communs, et un de leurs philosophes a porté une loi par laquelle il défendait aux esclaves ces sortes d'amours et de se frotter d'huile, réservant cela comme un privilège honorable aux hommes libres. Aussi le faisaient-ils au grand jour dans leurs maisons. Si on examine tout ce qui les concerne, on trouvera qu'ils ont insulté à la nature elle-même et que personne n'y mettait obstacle. Tout leur théâtre est rempli de crimes de ce genre, d'adultères et de débauches, d'impureté et de corruption. Il y avait des nuits entières passées dans des veillées abominables, et les femmes étaient appelées à ces spectacles. O souillure ! pendant la nuit, sous tous les yeux il y avait de ces veillées, et les vierges se trouvaient parmi des jeunes gens en délire au milieu d'une multitude ivre. Ces veillées se passaient dans les ténèbres, et. on y faisait des actions exécrables. C'est pourquoi l'apôtre dit : « Car nous étions aussi autrefois insensés, rebelles, égarés, asservis à diverses convoitises et voluptés ». Celui-ci, veut-il dire, a aimé sa belle-mère, celle-là a aimé son beau-fils, puis s'est pendue. Car pour l'amour qu'on porte aux enfants, et qu'on appelle la pédérastie, on ne peut pas même en parler. Mais quoi ! voulez-vous voir des fils épouser leurs mères? c'est ce qui s'est rencontré chez eux, et, ce qui est plus grave, cela arrivait par ignorance; et leur dieu, bien loin de s'y opposer, se riait de voir la nature outragée, quoique les plus illustres personnages fussent en cause. Mais si ceux qu'on devait s'attendre à voir cultiver la vertu, pour tout le moins dans le désir d'arriver à la gloire, sinon pour un autre motif, étaient si enclins à la perversité, qu'a-t-il dû en être, pensez-vous, de ceux qui menaient une vie obscure? Qu'y a-t-il de plus inconstant que ces plaisirs? Voilà une femme qui aime un certain Egisthe, et par condescendance pour cet adultère , elle tue son mari à son retour. Vous connaissez pour la plupart cette histoire. Le fils de la victime fait périr celui qui a souillé la couche de son père, il égorge même sa mère, ensuite il entre en démence et est agité par les furies, puis dans son délire il en tue un autre et lui prend sa femme. Y a-t-il rien qu'on puisse comparer à ces déplorables événements?

J'ai pris du dehors ces exemples pour montrer aux gentils combien de maux ont régné alors sur la terre. Mais, si vous le voulez, je m'en tiendrai aux saintes Ecritures : « Ils (430) immolèrent aux démons leurs fils et leurs filles ». (Ps. CV, 35.) De leur côté, les Sodomites n'ont péri que pour avoir outragé la nature par de brutales amours. Au commencement même de la venue du Christ, la fille d'un roi n'a-t-elle pas dansé pendant un repas au milieu d'hommes ivres? n'a-t-elle pas demandé un meurtre et reçu pour prix de sa danse la tête d'un prophète? Qui célébrera les bienfaits de Dieu qui a mis fin à ces abominations ?

« Dignes d'être haïs et nous haïssant l'un l'autre ». En effet, lorsqu'on lâche la bride au plaisir, ce désordre doit nécessairement exciter partout des haines; au contraire, là où l'amour est joint à la vertu, personne ne peut rien ravir à personne. Ecoutez ce que dit saint Paul : « Ne vous trompez point vous-mêmes; ni les fornicateurs, ni les idolâtres, ni les adultères, ni les efféminés, ni ceux qui commettent des péchés contre nature, ni les larrons, ni les avares, ni les ivrognes, ni les médisants , ni les ravisseurs n'hériteront point le royaume de Dieu. Or vous étiez cela, quelques-uns de vous. » (I Cor. VI, 9.) Voyez-vous comme tous les genres de perversité étaient répandus, combien il y avait de ténèbres , et comment toute justice était violée? Car si ceux qui avaient le don de prophétie et qui voyaient d'innombrables vices, soit chez les autres peuples soit dans le leur, ne se modéraient pas cependant, mais commettaient mille fautes nouvelles, que ne devaient pas faire les autres? En Grèce, un législateur a ordonné que les jeunes filles combattraient nues sous les yeux des hommes. Combien n'avez-vous pas gagné en vertu, puisque vous ne pouvez pas même entendre parler de ces choses ? Voilà cependant ce dont ne rougissaient pas les philosophes, même l'un d'entre eux et le plus grand, va jusqu'à conduire les femmes à la guerre, et il veut qu'elles soient toutes à tous comme un entremetteur, un proxénète. — « Vivant dans la malice et dans l'envie ». En effet, si ceux qui s'adonnaient à la philosophie, portaient de telles lois, que dirons-nous de ceux qui ne s'y adonnaient pas? Si ceux qui avaient la longue barbe et le manteau des philosophes, tenaient .ce langage, que dirions-nous des autres?

Non, Platon, la femme n'a pas été faite pour être à tous. O vous qui renversez toutes choses, qui vous unissez à des hommes qui vous tiennent lieu de femmes, et qui conduisez à la guerre des femmes qui sous tiennent lieu d'hommes, c'est bien là l'oeuvre du diable,. que de tout confondre et bouleverser, que de s'attaquer à , l'ordre établi dès le commencement du monde, que de changer les lois données par Dieu même à la nature. Dieu en effet n'a accordé à la femme que la garde de la maison, à l'homme il a confié le soin des affaires publiques. Mais toi tu mets les pieds à la place de la tête et la tête à la place des pieds. Tu armes les femmes et tu n'en rougis pas ! Mais pourquoi m'arrêter à ce fait? Chez eux, à ce qu'ils racontent, on a vu une mère tuer ses enfants, et. ils ne rougissent pas, et ils n'ont pas honte de dire à des oreilles humaines ces faits exécrables.

« Mais quand la bonté de Dieu notre Sauveur et son amour envers les hommes ont été manifestés, il noirs a sauvés, non par des oeuvres de justice que nous eussions faites, mais selon sa miséricorde, par le baptême de la régénération et le renouvellement du Saint-Esprit, lequel il a répandu abondamment en nous par Jésus notre Sauveur, afin qu'étant justifiés par sa grâce, nous soyons les héritiers de la vie éternelle, selon notre espérance ». Qu'est-ce à dire, « selon notre espérance? » Cela signifie : Puissions nous avoir lé bonheur que nous avons espéré; on peut encore lui donner ce sens : car vous êtes déjà les héritiers. « Cette parole est certaine ».Comme il parle des biens futurs et non de ceux de la vie présente, il a soin d'ajouter que ce qu'il dit est digne de foi. Ces choses sont vraies, dit-il, et c'est ce qui a été rendu évident par tout ce qui a précédé. Celui en effet qui nous a délivrés d'une telle iniquité, de tant de maux, nous accordera certainement les récompenses futures si nous persévérons dans la grâce : car c'est la même Providence qui s'étend à tout.

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