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Werke Johannes Chrysostomus (344-407) In epistulam ad Titum homiliae 1-6 Homilien über den Brief an Titus (BKV)
Dritte Homilie.

II.

Also sprechen die Wahrsager die Wahrheit? Gott bewahre! Aber Gott widerlegt und schlägt sie aus ihrem eigenen Munde. Ebenso bei der Bauchrednerin (ἐγγαστριμύθου). Da nämlich Saul an sie glaubte, fügte es daß er von ihr sein künftiges Schicksal vernahm. Warum hat nun aber Paulus dem bösen Geiste Stillschweigen geboten, welcher rief: „Diese Männer sind Diener Gottes des S. 443 Allerhöchsten, welche uns den Weg des Heils verkünden“? Warum hindert auch Christus die Teufel am Sprechen? Da war es ganz am Platze; denn es waren Wunderzeichen vorausgegangen. In diesem Falle war es kein Stern mehr, der auf ihn hinwies, sondern er verkündigte sich in eigener Person, und es wollten die Dämonen ihn nicht anbeten. Es handelte sich in jenen obigen Fällen ja nicht um ein redendes Idol, dem man hätte entgegentreten müssen. Und so ließ er den Balaam das israelitische Volk segnen und wehrte es ihm nicht.

In dieser Weise also bequemte sich der Apostel durchweg den Anschauungen der Menschen an. Und warum soll man sich darüber wundern, da ja Gott selber zuläßt, daß sich schlechte und unwürdige Anschauungen über ihn bilden, so z. B. daß er früher ein körperliches und sichtbares Wesen war? Dagegen aber steht geschrieben: „Gott ist ein Geist.“1 Dann wieder die Anschauung, als ob er an den Opfern ein Wohlgefallen hätte, Etwas, das ihm ganz fremd war; daß er Äußerungen thut, die mit früheren nicht harmoniren, und mehr dergleichen. Nirgends sieht er ja auf seine göttliche Würde, sondern überall auf Das, was uns frommt. Denn wenn schon ein irdischer Vater nicht seine persönliche Würde im Auge hat, sondern mit seinen Kindlein stammelt und Nahrung, Speis und Trank nicht mit griechischen Ausdrücken benennt, sondern in kindlich-barbarischer Sprache, so thut Das Gott noch viel mehr. Auch die Vorwürfe, die er den Propheten in den Mund legt, enthalten solche Herablassung zu menschlicher Vorstellungsweise. „Vertauschen denn die Heiden ihre Götter?“ heißt es zum Beispiel.2 Und in der Schrift stoßen wir allenthalben auf solche Accommodation mit Worten und Handlungen.

S. 444 Warum sagt der Apostel: „Weise sie schonungslos zurecht, damit sie gesund werden im Glauben“? Deßhalb nämlich, weil sie einen leichtfertigen, hinterlistigen, unzuverlässigen Charakter haben. So voll stecken sie von Lastern. Wenn sie so gern lügen, solche Duckmäuser, Schlemmer und Faulpelze sind, dann bedarf es bei ihnen ernster und scharfer Worte. Solche Leute lassen sich durch Güte nicht lenken. Also „weise sie zurecht.“ Er meint hier nicht die Heiden, sondern die Christen. „Schonungslos“ (ἀποτόμως). Gib ihnen einen tiefer gehenden Schlag! Man kann nicht Allen auf gleiche Weise zu Leibe gehen, sondern in verschiedener und mannigfaltiger Art, je nach Umständen. Hier redet der Apostel nirgends von gütigern Zuspruche. Gleichwie man nämlich ein sanftes und edles Gemüth durch Strenge verdirbt und dem Verderben zuführt, so ruinirt man auch durch einschmeichelnde Worte einen Menschen, welcher größerer Derbheit bedarf, und hindert seine Besserung.

Damit sie gesund werden im Glauben.

Also darin besteht der gesunde Glaube, daß nichts Unächtes, nichts Fremdartiges in denselben hineingetragen wird. Wenn aber schon Diejenigen, welche noch auf den jüdischen Unterschied der Speisen achten, nicht gesund, sondern krank und schwach sind, — „nehmet euch der Schwachen im Glauben an,“ heißt es, „ohne euch über Spitzfindigkeiten zu zanken!“3 — was soll man erst sagen über Diejenigen, welche die Fasten mit ihnen halten, den Sabbat mit ihnen feiern? über Diejenigen, welche die den Heiden heiligen Orte besuchen, den Hain in Daphne nämlich, dann die sogenannte Matronengrotte und den sogenannten Kronostempel in Cilicien? Wie könnten solche S. 445 Leute „gesund werden“? Deßhalb verdienen sie schärfere Hiebe.

Warum theilt aber der Apostel an die Römer keine solchen aus? Weil ihr Charakter nicht so geartet war, weil sie edleren Sinnes waren.

Und nicht jüdischen Fabeln Gehör schenken.

Das Judenthum enthält in doppeltem Sinne Fabeln; einmal, weil spätere Erdichtung dabei ist, und dann, weil seine Gebräuche nicht mehr zeitgemäß sind; so wird es dann zur Fabel. Wenn es nämlich keine Existenzberechtigung mehr hat, wenn sein Fortbestehen schädlich wird, dann ist es eine „Fabel“ wie alles Unnütze. Gleichwie man also andere Fabeln nicht zu glauben braucht, so auch die jüdischen nicht. Das hieße nicht „gesund werden“. Wenn du dem Glauben vertraust, was trägst du andere Dinge herein, als wäre der Glaube nicht genügend zur Rechtfertigung? Was machst du dich zum Sklaven und Unterthanen des Gesetzes? Hast du kein Vertrauen zur Sache? So benimmt sich ein kranker und mißtrauischer Mensch. Ein gläubiger Sinn gibt keinen Zweifeln Raum; ein solcher Mensch zweifelt aber.

15. Den Reinen ist Alles rein.

Siehst du, worauf sich diese Worte beziehen?

Den Unreinen und Ungläubigen ist Nichts rein.

Also nicht ihrer Natur nach sind die Dinge rein oder unrein, sondern durch den Seelenzustand Derer, die sie genießen.

Sondern ihr Sinn und ihr Gewissen ist befleckt.

S. 446 16. Sie geben vor, Gott zu kennen, mit ihren Werken aber verläugnen sie ihn, da sie abscheuliche und widerspenstige Menschen sind und zu keinem guten Werke brauchbar.

Also ist auch das Schwein kein unreines Thier. Warum ist es aber als unrein verboten gewesen? Es war nicht seiner Natur nach unrein. Denn Alles ist rein (in moralischem Sinne). Es gibt ja nichts Unreineres als den Fisch, da er an menschlichen Leichnamen nagt; aber sein Genuß war (im alten Testamente) gestattet, und er galt als rein. Hinwiederum ist das Huhn ein höchst unreines Thier; es frißt ja Würmer. Ferner der Hirsch. Man sagt ja, daß er deßhalb ἔλαφος heißt, weil er Schlangen (ὄφεις) verzehrt.4 Aber alle diese Thiere durfte man essen. Warum hat also Gott das Schwein und einige andere solcher Thiere für verboten erklärt? Nicht deßhalb, als ob sie unrein wären, sondern um einem Übermaß der Schlemmerei zu steuern. Hätte er aber diesen Grund angegeben, so würde Niemand sich an das Verbot gehalten haben; so aber hat er die Juden durch den Abscheu vor dem Unreinen in Schranken gehalten. Denn sage mir, was ist unreiner als der Wein, wenn man die Sache beim rechten Lichte betrachtet? Oder das Wasser, welches gerade als Reinigungsmittel diente? Die Juden berührten keinen Leichnam, und doch wurden sie durch einen Leichnam gereinigt; denn das geschlachtete Opferthier war ein Leichnam, und dieser diente zu ihrer Reinigung. So waren Das Vorschriften auf Kinder berechnet. Man sehe nur. Besteht der Wein nicht eigentlich aus Jauche? Denn gerade so gut wie der Weinstock seinen Saft aus dem Boden saugt, S. 447 zieht er ihn auch aus dem Dünger in seiner Umgebung. Überhaupt wenn wir es recht genau nehmen wollten, dann wäre Alles unrein. Aber Gott hat nichts Unreines erschaffen. Nichts ist unrein, ausgenommen die Sünde allein. Denn sie ist’s, welche an die Seele rührt und diese beschmutzt. Das Andere aber ist menschliches Vorurtheil.

„Den Unreinen und Ungläubigen ist Nichts rein, sondern ihr Sinn und Gewissen ist befleckt.“ Wie könnte auch in einem Unreinen etwas Reines wohnen? Wer eine schwache Seele hat, dem wird Alles schmutzig. Denn wenn er in diesem Gedanken befangen Reines und Unreines ängstlich unterscheidet, dann darf er schließlich gar Nichts mehr anrühren. Dann sind solche Dinge wie der Fisch nicht mehr rein, und auch alles Andere ist es nicht von einem solchen Standpunkte aus. „Befleckt ist ihr Sinn und Gewissen;“ daß Alles unrein wäre, Das behauptet der Apostel nicht, sondern was? Er leitet die ganze Unreinheit auf die Menschen zurück. Nichts ist unrein, sagt er, ausser sie selber, ihr Sinn und ihr Gewissen. Das ist das Unreinste, was es gibt.

Sie geben vor, Gott zu kennen, mit ihren Werken aber verläugnen sie ihn, da sie abscheuliche und widersprenstige Menschen sind und zu keinem guten Werke brauchbar.

Kap. II.

1. Du aber rede, was der gesunden Lehre gemäß ist!

Darin besteht die Unreinheit; sie selber sind unrein. Aber deßwegen darfst du nicht schweigen. Und wenn sie auch nicht auf dich hören, thue nur du deine Pflicht. Und wenn sie auch nicht gehorchen, fahre nur du fort mit Mah- S. 448 nung und gutem Rath! Diese Worte enthalten einen noch schwereren Vorwurf gegen jene Menschen. Auch die Wahnsinnigen haben die Vorstellung, als ob kein Gegenstand fest stünde. Aber der Grund davon liegt nicht in den gesehenen Objekten, sondern im sehenden Auge. Da sie nämlich nicht fest stehen können und schwindlig sind, glauben sie, die ganze Welt drehe sich um sie herum; aber die dreht sich nicht, sondern steht fest. Der Fehler liegt in ihrem Wahne, nicht in dem beobachteten Gegenstande. So ist es auch in unserem Falle. Ist die Seele unrein, dann hält sie Alles für unrein. Die Reinheit besteht also nicht darin, daß man die Speisegesetze beobachtet, im Gegentheil, sie besteht darin, daß man sich nicht scheut, Alles zu genießen. Wer von Natur rein ist, der genießt Alles, der Befleckte enthält sich von Allem. Das muß man auch gegen Marcion behaupten. Siehst du, wie der Apostel es als einen Beweis der Reinheit aufstellt, daß man über jede Unreinheit hinaus ist, die Enthaltsamkeit von unreinen Speisen als ein Zeichen der Unreinheit? So ist’s auch bei Gott. Daß er Fleisch angenommen, gilt als Beweis von dessen Reinheit; hatte er es aus Abscheu nicht angenommen, so würde Das auf Unreinheit deuten. Wer Dinge, die er für unrein hält, nicht genießt, der ist ein unreiner und schwacher Mensch; wer sie aber verzehrt, durchaus nicht. Nennen wir also solche Leute nicht „reine“! Das sind die Unreinen. Wer Alles zu genießen wagt, der ist rein. Diese Ängstlichkeit soll man bei Dingen beobachten, welche die Seele beflecken. Das ist Unreinheit, Das ist Schmutz, das Andere nicht. Auch Diejenigen, die einen verdorbenen Geschmack haben, glauben, Das, was sie in den Mund führen, sei unrein; aber Das ist eine Folge ihres krankhaften Zustandes. Man muß also die Natur der reinen und unreinen Dinge genau kennen.

Was ist also unrein? Die Sünde, die Schlechtigkeit, der Geiz, die böse Gesinnung. „Waschet euch,“ steht geschrieben, „werdet rein, schaffet euere Sünden weg von S. 449 euerer Seele!“5 „Ein reines Herz erschaffe in mir, o Gott!“6 „Entfernet euch aus ihrer Mitte, trennet euch von ihnen und berühret nichts Unreines!“7 Jene Gesetzvorschriften (des alten Bundes) waren nur Sinnbilder der inneren Reinigkeit. „Einen Todten,“ heißt es, „sollst du nicht anrühren!“8 Darunter ist die Sünde versinnbildet, die etwas Todtes und Stinkendes ist. „Der Aussätzige ist unrein,“ steht geschrieben;9 auch die Sünden sind ein Aussatz, sie sitzen wie vielfarbige, vielgestaltige Flecken auf der Seele. Und daß die Sünde darunter zu verstehen ist, erhellt aus dem Folgenden: „Wenn der Aussatz den Leib ganz und vollständig bedeckt, dann ist der Kranke rein; wenn aber nur zum Theil, dann ist er es nicht.“ Siehst du, daß die Unreinigkeit eigentlich nur in den da und dort auftretenden verschiedenfarbigen Flecken besteht? Ferner hat auch der mit dem Samenfluß Behaftete ein unreines Herz; dabei muß man an Den denken, welcher den Samen des göttlichen Wortes aus dem Herzen fallen läßt. Auch der Unbeschnittene gilt als unrein. Siehst du, wie Das nicht dunkle Allegorieen, sondern deutliche Vorbilder sind? Darum ist auch von „der Beschneidung der Bosheit im Herzen“ die Rede.10 „Wer am Sabbat arbeitet, der soll gesteinigt werden,“ d. h. wer nicht allezeit Gott anhängt, der ist verloren. Habt ihr gesehen, wie viele Arten von Unreinigkeit es gibt? „Das Weib, das dem Manne beigewohnt hat, ist unrein.“11 Warum denn? Hat nicht Gott selber den Akt der Zeugung angeordnet? Warum ist denn deßhalb das Weib unrein? Das wäre unerklärlich, wenn nicht etwas Anderes damit angedeutet würde. Und worin besteht Das? Gott will damit keuschen Sinn in die Seele S. 450 legen und uns von der Unzucht abbringen. Ist die den Zeugungsakt Übende schon unrein, dann ist es noch vielmehr die Unzüchtige. Wenn schon keine rechte Reinigkeit mehr vorhanden ist in Folge des Umganges mit dem eigenen Weibe, dann macht der Verkehr mit einem fremden noch viel eher unrein. „Wer von einem Leichenbegängnisse kommt, ist unrein;“12 noch viel mehr Derjenige, der von einem Morde oder einer Schlacht kommt.

Und so könnte man noch gar viele Arten von Unreinigkeiten auffinden, wenn es nothwendig wäre, sie alle zu sammeln. Jetzt aber werden keine solchen Forderungen an uns mehr gestellt, sondern Alles ist auf das geistige Gebiet übertragen. Das Körperliche liegt uns näher, deßhalb ist Gott früher davon ausgegangen; aber jetzt ist Das nicht mehr der Fall. Jetzt darf man nicht mehr bei den Vorbildern sitzen bleiben, nicht mehr den Schatten nachjagen, sondern jetzt muß man die Wahrheit erfassen und an ihr festhalten. Etwas Unreines ist die Sünde; sie müssen wir fliehen, ihr gilt die Enthaltsamkeit. „Wenn du dich ihr näherst,“ steht geschrieben, „so erfaßt sie dich.“13 Nichts ist unreiner als die Habsucht. Wie beweise ich Das? Aus der Sache selber. Denn was verunreinigt sie nicht Alles! Die Hände, das Herz, ja sogar das Haus, wo die erwucherten Schätze aufgespeichert sind.

Übrigens haben die Juden selber sich aus einer Übertretung jener Vorschriften Nichts gemacht. So hat Moses die Gebeine des Joseph mitgenommen, Samson hat aus einem Eselskinnbacken getrunken und Honig aus dem Löwen gegessen, und Elias hat sich von Raben und von einer Wittwe ernähren lassen. Ja, wenn man recht genau sein wollte, wären denn die Pergamenthäute, auf welche die Bi- S. 451 bel selber geschrieben ist, nicht das Unreinste von der Welt? Sie stammen ja von todtem Vieh.14

So ist also nicht bloß der Hurer unrein, sondern Andere sind es noch weit mehr, besonders der Ehebrecher. Aber Beide sind nicht unrein wegen der fleischlichen Beiwohnung; denn von diesem Standpunkt aus wäre auch Der unrein, welcher seinem eigenen Weibe beiwohnt, — sondern wegen der Ungerechtigkeit, wegen der Habsucht, weil er den Bruder in den nothwendigsten Dingen übervortheilt hat. Siehst du also, daß die schlechte Gesinnung es ist, welche unrein macht? Wer (im alten Bunde) zwei Weiber hatte, galt nicht als unrein; hat ja David deren viele gehabt und war doch nicht unrein. Sowie er aber eine auf ungesetzlichem Wege nahm, war er es sofort. Warum? Weil er einen Akt der Ungerechtigkeit und Habsucht ausübte. Und auch der Hurer ist nicht wegen des geschlechtlichen Aktes unrein, sondern wegen der besonderen Umstände, weil er eine Ungerechtigkeit gegen sein Weib verübt, sowie Männer ein Unrecht an sich gegenseitig verüben, wenn sich mehrere in ein Weib theilen, weil Das im Widerspruch steht mit den Naturgesetzen. Denn nur einem Einzigen soll das Weib gehören. „Gott schuf die Menschen als Mann und Weib und sprach: Es sollen die Zwei ein Fleisch sein.“15 Also die Zwei sollen ein Fleisch sein, nicht Viele mit einander, sondern die Zwei allein. Da liegt das Unrecht bei der Hurerei, und deßhalb ist sie sündhaft.

Ferner macht der Zorn den Menschen unrein, wenn er das Maß übersteigt, nicht wegen der zornigen Aufwallung, sondern wegen Überschreitung des rechten Maßes. Es heißt auch nicht einfach (im Evangelium): „Wer seinem Bruder S. 452 zürnt,“ sondern, „Wer ihm ohne Ursache zürnt.“ So erscheint allenthalben die Überschreitung des rechten Maßes in den Begierden als Unreinigkeit. Aus der Ungenügsamkeit und dem unersättlichen Hange stammt das ganze Unheil. Also ermahne ich euch, befleissen wir uns der Nüchternheit und der wahren Reinigkeit, damit wir gewürdigt werden, Gott zu schauen in Jesus Christus, unserm Herrn, welchem sammt dem Vater und heiligen Geiste sei Ruhm, Herrlichkeit und Ehre jetzt und alle Zeit und in alle Ewigkeit. Amen.

S. 453


  1. Joh. 4, 24. ↩

  2. Jerem. 2, 11. ↩

  3. Röm. 14, 4. ↩

  4. Diese naive Etymologie findet sich schon bei Plutarch de prud. anim. S. 976 D. Der Hirsch wäre nach ihm benannt ἀπὸ τοῦ ἑλεῖν τοὺς ὄφεις. ↩

  5. Is. 1, 16. ↩

  6. Ps. 50, 11. ↩

  7. Is. 52, 11. ↩

  8. Lev. 1, 39. ↩

  9. Lev. 13, 8. ↩

  10. Jerem. 4, 4. ↩

  11. Lev. 15, 2. ↩

  12. Lev. 21, 1. ↩

  13. Jes. Sir. 21, 3. ↩

  14. Dieser Absatz scheint wieder aus seinem ursprünglichen Zusammenhang gerissen zu sein. ↩

  15. Gen. 1, 27. ↩

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Commentaire sur l'épître de Saint Paul à Tite vergleichen
Homilien über den Brief an Titus (BKV)

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