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Homilien über den Brief an die Hebräer (BKV)
III.
Seien wir daher jetzt auch Fremdlinge, damit sich Gott nicht schäme, unser Gott zu heissen; denn es gereicht ihm zur Schmach, wenn er böser Menschen Gott genannt wird; und er schämt sich derselben, sowie er verherrlichet wird, wenn er der braven und der guten und der tugendhaften Menschen Gott ist. Denn wir vermeiden es ja, Herren unserer schlechten Knechte zu heissen, und entlassen sie; und wenn Jemand käme und sagte: Jener verübt wahllose Missethaten, ist er etwa dein Knecht? so würden wir alsbald erwiedern: keineswegs und die Schande von uns wälzen. Der Knecht hat nämlich ein nahes Verhältniß zu seinem Herrn, und die Schande jenes fällt mit auf diesen, was noch viel mehr bei Gott der Fall ist. Aber Jene strahlten so hell und waren so voll Vertrauen, daß er sich nicht nur nicht schämte, von ihnen so genannt zu werden, sondern daß er von sich selbst sagte, er sei der „Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs.“1 Seien, Geliebte, auch wir Fremdlinge, auf daß Gott sich unser nicht schäme, ja sich unser nicht schäme und uns nicht in die Hölle stürze! So waren Jene, welche sprachen: „Herr! haben wir nicht geweissagt in deinem Namen? Haben wir nicht viele Wunder gewirkt in deinem Namen?“2 Aber höret, was Christus zu ihnen spricht: „Ich kenne euch nicht.“ So würden auch wohl die Herren der bösen Knechte, wenn diese zu ihnen gelaufen kämen, handeln, um die Schande von sich zu wälzen. „Ich kenne euch nicht,“ sagt er. Wie strafst du nun Diejenigen, die du nicht kennst? „Ich kenne euch nicht“ habe ich in einem andern Sinne gesprochen, d. i. ich verleugne euch und weise euch ab. O daß wir nur nicht diese vernichtende und schaudervolle Stimme vernehmen! Denn wenn Diejenigen, welche Teufel ausgetrieben und geweissagt haben, verleugnet wurden, weil ihr Lebenswandel ihren Worten nicht entsprach, S. 363 um wie viel mehr wird dieses Loos uns treffen? Es ist wahrscheinlich, daß sie später ausarteten und böse wurden, deßhalb auch ihr früheres Tugendleben keinen Nutzen brachte; denn man muß nicht allein glänzend beginnen, sondern noch glänzender enden. Denn sage mir, beeifert sich nicht der Redner, seiner Rede einen glänzenden Schluß zu verleihen, um mit Beifall abzutreten? Sucht nicht der öffentliche Beamte die letzten Handlungen seiner Verwaltung in noch hellerem Glanze erscheinen zu lassen? Ist für den Athleten, wenn seine Schlußthaten nicht besonders hervorstrahlen, und wenn er bis zum Ende gesiegt hätte, aber, nachdem er über Alle Sieger geworden, nun vom Letzten überwunden würde, nicht Alles vergebens? Hat nicht der Steuermann, und wenn er das ganze Meer durchschifft hätte, sein Schiff aber im Hafen zu Grunde ginge, seine ganze frühere Arbeit eingebüßt? Wie verhält es sich aber mit dem Arzte? Hat er, wenn er den Kranken von seinen Leiden befreit hat, denselben aber, da er ihn vollständig heilen will, zu Grunde richtet, nicht Alles verloren? So steht es auch mit der Tugend. Alle, welche mit dem Anfang den darauffolgenden Schluß nicht in Harmonie und Übereinstimmung brachten, sind verunglückt und zu Grunde gegangen. So beschaffen sind Diejenigen, die aus den Schranken der Rennbahn hehr und stolz hervorspringen, dann aber schlaff und weichlich werden; der Kampfpreis geht für sie verloren, und der Herr kennt sie nicht. Hören wir Dieß, die wir von Geldgier brennen; denn darin liegt die größte Gesetzesverletzung! „Denn die Wurzel aller Übel,“ heißt es, „ist die Habsucht.“3 Hören wir es, die wir die vorfindlichen Besitzthümer noch vermehren wollen; hören wir, und stehen wir endlich ab von der Habsucht, damit wir nicht die Worte wie Jene vernehmen! Hören wir sie jetzt und hüten wir uns, damit wir sie nicht einst hören müssen; hören wir sie jetzt mit Furcht, damit wir S. 364 sie alsdann nicht anhören und Strafe leiden! „Weichet von mir,“ heißt es, „ich habe euch niemals gekannt,“4 auch damals nicht, sagt er, als ihr Weissagungen gesprochen und Teufel ausgetrieben habt. Wahrscheinlich deutet er hier auch noch etwas Anderes an, daß sie nämlich auch damals einen schlechten Lebenswandel führten. Im Anfange aber wirkte die Gnade auch durch Unwürdige; denn, wenn sie durch Balaam wirkte, um wie viel mehr durch Unwürdige und Dieß um Derer willen, die Nutzen ziehen sollten. Wenn aber auch Zeichen und Wunder von der Strafe nicht frei zu machen vermögen, um wie viel mehr wird Dieß der Fall sein, wenn auch Einer mit der priesterlichen Würde bekleidet wäre; wenn er auch die höchste Ehre besäße; wenn auch die Gnade der Händeauflegung wirkte, und wenn sie auch zu allem andern um Derer willen, welche der Vorsteher bedürfen, thätig wäre: - auch er wird die Worte vernehmen: ich habe dich niemals gekannt, auch da nicht, als die Gnade in dir wirksam war. Ha! welche Reinheit des Lebens wird dort verlangt! Wie wird sie aus sich selbst im Stande sein, uns ins Himmelreich zu führen? Wie aber läßt sie, wenn sie fehlt, den Menschen zu Grunde gehen, und wirkt er auch unzählige Zeichen und Wunder. Denn Nichts erfreut Gott so wie ein musterhafter Wandel: „Wenn ihr mich liebt,“ heißt es; er sagt nicht: Thut Zeichen, sondern was? „Haltet meine Gebote!“5 Und wieder: „Ich nenne euch Freunde,“ nicht wenn ihr Teufel ausgetrieben habt, sondern: „wenn ihr meine Gebote haltet.“6 Denn Jenes ist eine Frucht der göttlichen Gnade, Dieses aber neben der göttlichen Gnade auch der Erfolg unseres Eifers. Bemühen wir uns, Freunde Gottes zu werden, und bleiben wir nicht seine Feinde! Immer sagen wir Dieses, dazu ermuntern wir fortwährend uns und euch; übrigens fehlt der Erfolg, und darum befällt mich Furcht. Und ich selbst wünschte zu schweigen, um die Gefahr für euch nicht zu S. 365 vermehren; denn Etwas oft hören und es nicht thun heißt den Herrn erzürnen. Aber ich selber fürchte eine andere Gefahr, die des Schweigens, wenn ich nämlich, der ich zum Dienste des Wortes berufen bin, stumm sein wollte. Was werden wir also thun, um Rettung zu finden? Lasset uns mit der Tugend beginnen, so lange wir noch Zeit haben! Wir wollen uns die Tugenden wie die Landleute ihre Feldarbeiten vertheilen. In diesem Monate wollen wir das Schmähen, den Übermuth, den ungerechten Zorn beherrschen und wollen uns selbst ein Gesetz geben und sagen: Heute wollen wir dieses Gute vollbringen. In dem nächsten Monate wollen wir uns in der Geduld ausbilden und in einem weitern Monate in einer andern Tugend. Und befinden wir uns im Besitz dieser Tugend, so gehen wir zu einer andern über, sowie wir es auch bei den Wissenschaften machen, wo wir das Erworbene festhalten und Anderes hinzugewinnen. Dann wollen wir zur Verachtung des Geldes gelangen, wollen zuerst unsere Hände von der Habsucht rein halten und dann Almosen geben. Wir wollen nicht Alles ohne Weiteres durcheinander werfen, indem wir nämlich mit denselben Händen rauben und Almosen spenden. Hierauf kommen wir zu einer andern Tugend und von dieser wieder zu einer weitern. „Schamlosigkeit, thörichtes Gerede, Possen,“ heißt es, „sollen unter euch nicht einmal genannt werden.“7 Dieses wollen wir also getreulich thun. Dabei ist weder Ausgabe noch Arbeit noch Schweiß erforderlich; wir brauchen nur zu wollen, und Alles vollendet sich. Es ist nicht nöthig, einen weiten Weg zurückzulegen, noch ein unermeßliches Meer zu durchschiffen, sondern nur Eifer und Entschlossenheit zu zeigen und der Zunge gegen die unzeitigen Ergüsse des Übermuthes einen Zaum anzulegen. Verbannen wir aus unserer Seele den Zorn, die bösen Begierden, das Wohlleben, den Prachtaufwand, die Geldgier, die Eidbrüche und die beständigen S. 366 Eide! Wenn wir uns selbst eine solche Pflege angedeihen lassen, indem wir vorher die Dornen vertilgen und den himmlischen Samen ausstreuen, können wir die verheissenen Güter erlangen. Denn der Landmann wird kommen und uns in seine Scheune bringen, und wir werden alle Güter erhalten, welcher wir Alle theilhaftig werden mögen durch die Gnade und Menschenfreundlichkeit unseres Herrn Jesus Christus, welchem mit dem Vater und dem heiligen Geiste sei Ruhm, Macht, Ehre und Anbetung jetzt und alle Zeit und von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen. S. 367
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Commentaire de Saint Jean Chrysostome sur l'épître de Saint Paul aux Hébreux
3.
Soyons donc, nous aussi, comme des passagers en ce monde d'un jour, afin que Dieu ne rougisse pas de s'appeler notre Dieu. Car il a honte d'être appelé le Dieu des méchants; autant il est peiné d'être leur Dieu, autant il se glorifie d'être celui d'enfants honnêtes, bons, vertueux. Ne refusons-nous pas de nous laisser appeler les maîtres de serviteurs méchants? Oui, nous les désavouons, et si l'on vient nous dire : Tel individu a commis d'innombrables méfaits, ne serait-il pas votre domestique? — Un « non » énergique est notre réponse; nous repoussons ce titre comme un outrage, parce qu'entre serviteur et maître, les rapports trop intimes et trop fréquents, font rejaillir sur l'un le déshonneur de l'autre : combien plus notre Dieu devra suivre cette même conduite! Les saints patriarches avaient une si noble conduite, étaient si confiants en Dieu et si sincères, que le Seigneur, loin de rougir d'emprunter leurs noms, disait pour se désigner lui-même : « Je suis le Dieu d'Abraham, d'Isaac et de Jacob ». (Exod. III, 6.) Ah! soyons, nous aussi, mes frères, de ces étrangers dans le monde, de peur que Dieu ne rougisse de nous, oui, qu'il n'en rougisse, hélas! jusqu'à nous livrer aux flammes de l'enfer.
Ainsi furent indignes de lui ceux qui disaient « Seigneur, n'avons-nous pas prophétisé en votre nom? n'avons-nous pas fait en votre nom maints prodiges? » ( Matth. VII, 22.) Or, écoutez la réponse de Jésus : « Je ne vous connais pas ! » C'est, au reste, la réponse que feraient aussi les maîtres ordinaires qui verraient s'approcher d'eux tels ou tels serviteurs méchants; ils les repousseraient comme le déshonneur même. — Je ne vous connais pas, dira le Seigneur. — Mais comment punissez-vous ceux que vous ne connaissez pas, ô mon Dieu? — Je ne vous connais plus, ai-je dit; en d'autres termes, je vous renie, je vous renvoie !
A Dieu ne plaise que nous entendions jamais cet anathème terrible et mortel ! Si des hommes qui chassaient les démons et avaient le don de prophétie, se virent reniés pour n'avoir pas mis leur conduite en harmonie avec leurs paroles, combien plus Jésus-Christ nous reniera-t-il, nous qui n'avons rien de ces grâces extraordinaires?Mais, direz-vous, comment est-il possible d'être ainsi renié après avoir prophétisé, fait des miracles, chassé des démons? — C'est que vraisemblablement plus tard ils s'étaient pervertis et dépravés, de sorte que leurs vertus précédentes leur devinrent inutiles. Car il nous faut avoir (554) non-seulement des commencements irréprochables, mais une fin plus sainte et plus belle encore. L'orateur, dites-moi, n'a-t-il pas soin de réserver pour la fin de son discours, les traits les plus brillants, afin de se retirer couvert des applaudissements de l'auditoire? Le gouverneur d'une ville ne veut-il pas aussi terminer son administration par des faits glorieux? Ne faut-il pas que l'athlète se montre de plus en plus grand dans la lutte, et qu'il triomphe jusqu'à la fin, puisque, si, après avoir vaincu tous ses autres adversaires, il l'est enfin lui-même par le dernier, toutes ses victoires deviennent inutiles? Et quand un pilote a traversé la vaste mer, s'il vient échouer au port, ne perd-il pas tout le fruit de ses peines antérieures? Un médecin n'a-t-il pas tout perdu, si après avoir sauvé son malade, en lui administrant le dernier médicament, il lui apporte la mort? Ainsi dans la carrière de la vertu, il faut mettre la fin d'accord avec le commencement, le début avec le terme, ou bien périr absolument, et perdre le prix comme ces écuyers qui , entrés en lice avec gloire, avec élan, avec orgueil, perdent courage en approchant du but. Voilà comme on se prive de la palme, et comme à la fin le roi ne vous connaît pas.
Ecoutons ceci, nous tous qui aimons l'argent, puisque c'est la passion la plus désordonnée, « puisque l'amour des richesses est la source de tous les maux ». (I Tim. VI, 10.) Ecoutons donc, nous qui voulons toujours accroître, élargir nos propriétés ; entendons ces avis, et brisons avec le désir d'amasser toujours; sous peine d'entendre, comme ces malheureux damnés, l'anathème du désaveu de Dieu. Prenons garde, ouvrons aujourd'hui nos oreilles pour ne pas les ouvrir trop tard alors. Ecoutons avec crainte aujourd'hui, pour ne pas écouter avec le châtiment alors, ce redoutable arrêt : « Retirez-vous de moi, je ne vous ai jamais connus » (Maith. VII, 23), lors même que vous faisiez des prophéties et que vous chassiez les démons.
L'Ecriture, au reste, nous fait entendre aussi très-probablement que certains prédicateurs comme ceux-là-, menaient dès le début une vie criminelle ; dans les commencements du christianisme, la grâce opérait même par d'indignes ministres. Si elle a opéré en effet par Balaam, combien plutôt, dates l'intérêt de ceux qu'ils devaient gagner, Dieu daigna employer d'indignes instruments. Toutefois, ni les miracles, ni les prodiges ne purent leur éviter le supplice. Et c'est pourquoi, en vain un mortel aurait été revêtu de la dignité sacerdotale, en vain serait-il parvenu aux plus hauts sommets de la hiérarchie, en vain la divine grâce l'aurait consacré par l'imposition des mains pour répartir toutes les faveurs de Dieu sur ceux qui ont besoin de la défense et de la protection céleste; lui aussi devrait entendre un jour : Je ne t'ai jamais connu, pas même au jour où ma grâce opérait par toi ! Ciel! quelle redoutable enquête sur la pureté de conduite doit se faire dans l'autre vie ! Comme, à elle seule, cette pureté suffirait pour nous ouvrir le royaume des cieux! comme au contraire, lorsqu'elle manque, c'est assez pour que nous soyons livrés au supplice, quand bien même nous pourrions montrer par milliers les prodiges et les miracles. Il n'est rien, pour combler de joie le coeur de Dieu, comme une conduite de vie irréprochable. Il ne dit pas : « Si vous m'aimez », faites des prodiges; mais quoi! que dit-il ? « Observez mes commandements ». (Jean, XIV, 15.) Et ailleurs : « Je vous appelle mes amis », non pas quand vous chassez les démons, «mais si vous gardez mes paroles». (Jean, XV, 10.) Les miracles sont un pur don de Dieu, les vertus sont à la fois dons de Dieu et oeuvres de notre bon vouloir et de notre application.
Empressons-nous de gagner l'amitié de Dieu, et ne persévérons pas dans son inimitié. Voilà ce que nous ne cessons de vous dire; voilà un avis que nous nous adressons toujours à nous comme à vous-mêmes; mais tous nos efforts sont stériles. Et c'est pourquoi je crains. Volontiers j'aurais gardé le silence, pour ne pas augmenter encore vos dangers. Car toujours entendre et ne jamais pratiquer, c'est irriter Dieu. Mais, si je me tais, je dois redouter un autre danger de mon silence; puisque le ministère dé la parole m'a été confié. Que ferons-nous donc pour être sauvés? Commençons le travail de la vertu, pendant que nous avons le temps. Divisons ce saint travail des vertus à acquérir, comme le laboureur fait pour les travaux des champs. Attaquons, durant ce mois, l'esprit de médisance et d'outrage ainsi que l'injuste colère; imposons-nous une loi, disons : Aujourd'hui nous ferons chrétiennement telle oeuvre. Dans un autre mois, formons-nous à la patience; dans un troisième, pratiquons telle autre vertu, et quand nous l'aurons conquise jusqu'à en posséder l'habitude, abordons une vertu nouvelle; toujours, comme à l'école, conservant l'acquis et gagnant tous les jours. Après cette conquête, abordons celle du mépris de l'argent. Il faudra commencer par désaccoutumer nos mains de l'avarice et de la cupidité, pour les dresser ensuite à faire l'aumône. N'allons pas, en effet, confondre au hasard le vice et la vertu, jusqu'à faire servir les mêmes mains au vol et à la charité. Cette vertu étant gagnée, allons à une autre, et toujours ainsi que l'une nous mène à l'autre. « Que les choses « honteuses, les discours ineptes ou boutons ne « soient pas même nommés parmi vous». (Ephés. V, 4.) Ne cessons pas de progresser dans le bien. Il ne faut , pour cela, ni dépense, ni fatigue, ni sueur : il suffit de vouloir, et tout est fait. Il n'est point nécessaire d'entreprendre un long voyage, ni de traverser une mer immense; il n'est besoin que d'un peu d'application, d'un peu de ferveur. Ainsi l'on impose un frein à sa langue et l'on prévient des paroles maladroites et méchantes; ainsi l'on déracine de sots âme, la colère, l'impureté, la prodigalité, la cupidité, les parjures, les serments inutiles et continuels. Si nous cultivons ainsi le champ de notre coeur, arrachant d'abord les épines, et jetant ensuite la semence céleste, nous pourrons conquérir les biens promis. Puissions-nous les gagner tous par la grâce et la bonté de Notre-Seigneur Jésus-Christ, etc.