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ΕΠΙΣΚΟΠΟΥ ΚΥΡΟΥ ΕΚΚΛΗΣΙΑΣΤΙΚΗΣ ΙΣΤΟΡΙΑΣ ΤΟΜΟΣ ΠΡΩΤΟΣ
λβʹ.
Περὶ τῆς εἰς τοὺς Σκύθας ὑπ' αὐτοῦ γεγενημένης προνοίας, καὶ τοῦ κατὰ τῶν Μαρκιονιστῶν ζήλου.
Μαθὼν δέ τινας τῶν νομάδων Σκυθῶν παρὰ τὸν Ἴστρον ἐσκηνημένους διψῆν μὲν τῆς σωτηρίας, ἐστερῆσθαι δὲ τοῦ τὸ νᾶμα προσφέροντος, ἐπεζήτησεν ἄνδρας τὴν ἀποστολικὴν φιλοσοφίαν ἐζηλω κότας, καὶ τούτους ἐκείνοις ἐπέστησεν. Ἐγὼ δέ τοι καὶ γράμμασιν ἐντετύχηκα παρ' αὐτοῦ γραφεῖσι πρὸς Λεόντιον τὸν Ἀγκύρας ἐπίσκο πον, δι' ὧν καὶ τῶν Σκυθῶν ἐδήλωσε τὴν μεταβολὴν καὶ πεμφθῆναί οἱ ἄνδρας πρὸς τὴν τούτων ποδηγίαν ἐπιτηδείους ἠξίωσεν. Ἐν τῇ χώρᾳ δὲ τῇ ἡμετέρᾳ τὴν Μαρκίωνος νόσον κώμαις τισὶν ἐπισκῆψαι μαθών, ἐπέστειλε τῷ τηνικαῦτα ποιμαίνοντι, καὶ προτρέπων ἐξελάσαι τὴν νόσον καὶ τὴν ἀπὸ τῶν βασιλικῶν νόμων ἐπικουρίαν ὀρέγων.
Übersetzung
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Kirchengeschichte (BKV)
32. Seine Sorge für die Scythen und sein Eifer gegen die Marcioniten
Als er vernahm, daß einige scythische Nomaden, die ihre Zelte am Ister aufgeschlagen hatten, nach dem Heile dürsteten, daß sie aber niemand hätten, der ihnen den S. 314 Trank reichte, suchte er Männer, die von Eifer für die apostolische Philosophie beseelt waren, und schickte sie zu ihnen als Missionäre. Ich habe auch einen Brief gelesen, den er an den Bischof Leontius von Ancyra schrieb, in dem er ihm die Bekehrung der Scythen mitteilte und ihn bat, ihm Männer zu schicken, welche geeignet wären, die Leitung derselben zu übernehmen. — Als er erfuhr, daß in unserer Gegend die Krankheit des Marcion einige Dörfer angesteckt habe, schrieb er an den damaligen Bischof, ermahnte ihn, die Krankheit auszutreiben, und bot ihm die Hilfe der kaiserlichen Gesetze an.
Wie er also nach den Worten des heiligen Apostels1 die Sorge für die Kirchen in seinem Herzen mit sich herumtrug, das geht aus dem Gesagten deutlich hervor. Seinen Freimut aber kann man bei einer anderen Gelegenheit kennen lernen.
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2 Kor. 11, 28. ↩