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Werke Dionysius Areopagita, ps. (520) De divinis nominibus

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ΠΕΡΙ ΘΕΙΩΝ ΟΝΟΜΑΤΩΝ

1.

Ἀλλ᾿ ἐπειδὴ καὶ περὶ τούτων, ὅσα εἰπεῖν ἔδει, τὸ προσῆκον ἀπείληφεν, ὡς οἶμαι, τέλος, ὑμνητέον ἡμῖν τὸν ἀπειρώνυμον καὶ ὡς ἅγιον ἁγίων καὶ βασιλέα τῶν βασιλευόντων καὶ βασιλεύοντα τὸν αἰῶνα καὶ ἐπ᾿ αἰῶνα καὶ ἔτι καὶ ὡς κύριον τῶν κυρίων καὶ θεὸν τῶν θεῶν. Καὶ πρῶτόν γε ῥητέον, τί μὲν αὐτοαγιότητα εἶναι οἰόμεθα, τί δὲ βασιλείαν, τί δὲ κυριότητα, τί δὲ Θεότητα, καὶ τί βούλεται δηλοῦν τὰ λόγια τῷ διπλασιασμῷ τῶν ὀνομάτων.

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Schriften über "Göttliche Namen" (BKV)

§ 1.

Nachdem nun auch das, was hierüber zu sagen war, geziemend, wie ich glaube, zu Ende gebracht ist, müssen wir noch den unendlich Vielnamigen auch als „Heiligen der Heiligen“, als „König der Könige“ und als den, der seit Ewigkeit und fürderhin in Ewigkeit und auch jetzt König ist, als „Herrn der Herren“ und als „Gott der Götter“ feiern. Fürs erste müssen wir erklären, was nach unserer Meinung Heiligkeit-an-sich ist, was Königtum, was Herrschaft, was Gottheit, und was die Heiligen Schriften durch Verdoppelung der Namen ausdrücken wollen.

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