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ΠΕΡΙ ΘΕΙΩΝ ΟΝΟΜΑΤΩΝ
4.
Ἀλλ᾿ ὅπερ ἡμᾶς ἐν μέσῳ παραδραμὸν διαπέφευγε, καὶ τῶν οὐρανίων ἀρχῶν καὶ ἀποπερατώσεων αἰτία τἀγαθόν, τῆς ἀναυξοῦς καὶ ἀμειώτου καὶ ὅλως ἀναλλοιώτου ταύτης εὐροίας, καὶ τῶν ἀψόφων, εἰ οὕτω χρὴ φάναι, τῆς παμμεγέθους οὐρανοπορίας κινήσεων καὶ τῶν ἀστρῴων τάξεων καὶ εὐπρεπειῶν καὶ φώτων καὶ ἱδρύσεων καὶ τῆς ἐνίων ἀστέρων μεταβατικῆς πολυκινησίας καὶ τῆς τῶν δύο φωστήρων, οὓς τὰ λόγια καλεῖ μεγάλους, ἀπὸ τῶν αὐτῶν εἰς τὰ αὐτὰ περιοδικῆς ἀποκαταστάσεως, καθ᾿ ἃς αἱ παρ᾿ ἡμῖν ἡμέραι καὶ νύκτες ὁριζόμεναι καὶ μῆνες καὶ ἐνιαυτοὶ μετρούμενοι τὰς τοῦ χρόνου καὶ τῶν ἐν χρόνῳ κυκλικὰς κινήσεις ἀφορίζουσι καὶ ἀριθμοῦσι καὶ τάττουσι καὶ συνέχουσι.
Τί ἄν τις φαίη περὶ αὐτῆς καθ᾿ αὑτὴν τῆς ἡλιακῆς ἀκτῖνος; Ἐκ τἀγαθοῦ γὰρ τὸ φῶς καὶ εἰκὼν τῆς ἀγαθότητος. Διὸ καὶ φωτωνυμικῶς ὑμνεῖται τἀγαθὸν ὡς ἐν εἰκόνι τὸ ἀρχέτυπον ἐκφαινόμενον. Ὡς γὰρ ἡ τῆς πάντων ἐπέκεινα θεότητος ἀγαθότης ἀπὸ τῶν ἀνωτάτων καὶ πρεσβυτάτων οὐσιῶν ἄχρι τῶν ἐσχάτων διήκει καὶ ἔτι ὑπὲρ πάσας ἐστὶ μήτε τῶν ἄνω φθανουσῶν αὐτῆς τὴν ὑπεροχὴν μήτε τῶν κάτω τὴν περιοχὴν διαβαινουσῶν, ἀλλὰ καὶ φωτίζει τὰ δυνάμενα πάντα καὶ δημιουργεῖ καὶ ζωοῖ καὶ συνέχει καὶ τελεσιουργεῖ καὶ μέτρον ἐστὶ τῶν ὄντων καὶ αἰὼν καὶ ἀριθμὸς καὶ τάξις καὶ περιοχὴ καὶ αἰτία καὶ τέλος, οὕτω δὴ καὶ ἡ τῆς θείας ἀγαθότητος ἐμφανὴς εἰκών, ὁ μέγας οὗτος καὶ ὁλολαμπὴς καὶ ἀείφωτος ἥλιος, κατὰ πολλοστὸν ἀπήχημα τἀγαθοῦ καὶ πάντα, ὅσα μετέχειν αὐτοῦ δύναται, φωτίζει καὶ ὑπερηπλωμένον ἔχει τὸ φῶς εἰς πάντα ἐξαπλῶν τὸν ὁρατὸν κόσμον ἄνω τε καὶ κάτω τὰς τῶν οἰκείων ἀκτίνων αὐγάς. Καὶ εἴ τι αὐτῶν οὐ μετέχει, τοῦτο οὐ τῆς ἀδρανείας ἢ τῆς βραχύτητός ἐστι τῆς φωτιστικῆς αὐτοῦ διαδόσεως, ἀλλὰ τῶν διὰ φωτοληψίας ἀνεπιτηδειότητα μὴ ἀναπλουμένων εἰς τὴν φωτὸς μετουσίαν. Ἀμέλει πολλὰ τῶν οὕτως ἐχόντων ἡ ἀκτὶς διαβαίνουσα τὰ μετ᾿ ἐκεῖνα φωτίζει, καὶ οὐδὲν ἔστι τῶν ὁρατῶν, οὗ μὴ ἐφικνεῖται κατὰ τὸ τῆς οἰκείας αἴγλης ὑπερβάλλον μέγεθος. Ἀλλὰ καὶ πρὸς τὴν γένεσιν τῶν αἰσθητῶν σωμάτων συμβάλλεται καὶ πρὸς ζωὴν αὐτὰ κινεῖ καὶ τρέφει καὶ αὔξει καὶ τελειοῖ καὶ καθαίρει καὶ ἀνανεοῖ. Καὶ μέτρον ἐστὶ καὶ ἀριθμὸς ὡρῶν, ἡμερῶν καὶ παντὸς τοῦ καθ᾿ ἡμᾶς χρόνου τὸ φῶς. Αὐτὸ γάρ ἐστι τὸ φῶς, εἰ καὶ τότε ἀσχημάτιστον ἦν, ὅπερ ὁ θεῖος ἔφη Μωϋσῆς καὶ αὐτὴν ἐκείνην ὁρίσαι τὴν πρώτην τῶν καθ᾿ ἡμᾶς ἡμερῶν τριάδα. Καὶ ὥσπερ πάντα πρὸς ἑαυτὴν ἡ ἀγαθότης ἐπιστρέφει καὶ ἀρχισυναγωγός ἐστι τῶν ἐσκεδασμένων ὡς ἑναρχικὴ καὶ ἑνοποιὸς Θεότης, καὶ πάντα αὐτῆς ὡς ἀρχῆς, ὡς συνοχῆς, ὡς τέλους ἐφίεται. Καὶ τἀγαθόν ἐστιν, ὡς τὰ λόγιά φησιν, ἐξ οὗ τὰ πάντα ὑπέστη καὶ ἔστιν ὡς ἐξ αἰτίας παντελοῦς παρηγμένα καὶ ἐν ᾧ τὰ πάντα συνέστηκεν ὡς ἐν παντοκρατορικῷ πυθμένι φρουρούμενα καὶ διακρατούμενα καὶ εἰς ὃ τὰ πάντα ἐπιστρέφεται καθάπερ εἰς οἰκεῖον ἕκαστα πέρας καὶ οὗ ἐφίεται πάντα, τὰ μὲν νοερὰ καὶ λογικὰ γνωστικῶς, τὰ δὲ αἰσθητικὰ αἰσθητικῶς, τὰ δὲ αἰσθήσεως ἄμοιρα τῇ ἐμφύτῳ κινήσει τῆς ζωτικῆς ἐφέσεως, τὰ δὲ ἄζωα καὶ μόνον ὄντα τῇ πρὸς μόνην τὴν οὐσιώδη μέθεξιν ἐπιτηδειότητι. Κατὰ τὸν αὐτὸν τῆς ἐμφανοῦς εἰκόνος λόγον καὶ τὸ φῶς συνάγει καὶ ἐπιστρέφει πρὸς ἑαυτὸ πάντα τὰ ὁρῶντα, τὰ κινούμενα, τὰ φωτιζόμενα, τὰ θερμαινόμενα, τὰ ὅλως ὑπὸ τῶν αὐτοῦ μαρμαρυγῶν συνεχόμενα. Διὸ καὶ ἥλιος, ὅτι πάντα ἀολλῆ ποιεῖ καὶ συνάγει τὰ διεσκεδασμένα. Καὶ πάντα αὐτοῦ τὰ αἰσθητὰ ἐφίεται ἢ ὡς τοῦ ὁρᾶν ἢ ὡς τοῦ κινεῖσθαι καὶ φωτίζεσθαι καὶ θερμαίνεσθαι καὶ ὅλως συνέχεσθαι πρὸς τοῦ φωτὸς ἐφιέμενα. Καὶ οὐ δήπου φημὶ κατὰ τὸν τῆς παλαιότητος λόγον, ὅτι θεὸς ὢν ὁ ἥλιος καὶ δημιουργὸς τοῦδε τοῦ παντὸς ἰδίως ἐπιτροπεύει τὸν ἐμφανῆ κόσμον, ἀλλ᾿ ὅτι τὰ ἀόρατα τοῦ θεοῦ ἀπὸ κτίσεως κόσμου τοῖς ποιήμασι νοούμενα καθορᾶται, ἥ τε ἀΐδιος αὐτοῦ δύναμις καὶ θειότης.
Traduction
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Schriften über "Göttliche Namen" (BKV)
§ 4.
Aber was uns inzwischen entglitten und entschlüpft ist, das Gute ist auch die Ursache der Auf- und Untergänge des Himmels, dieser Substanz ohne Zunahme und ohne jede Veränderung, sowie der lautlosen (wenn man so sagen darf) Bewegungen des riesigen Himmelumschwungs, der Ordnungen der Sterne, ihrer Schönheiten, Lichter und festen Stellungen, der Bewegung einiger weit hin und her irrender Sterne, des periodischen Umlaufes der beiden Leuchten, welche die Schrift die großen nennt,1 von demselben Ausgangspunkt und zu demselben Zielpunkt, wodurch unsere Tage und Nächte geschieden, Monate und Jahre abgemessen werden, um die Umlaufsbewegungen der Zeit und der zeitlichen Dinge abzugrenzen, zu zählen, zu ordnen und zusammenzuschließen.
Was aber möchte einer über den Sonnenstrahl an und für sich betrachtet sagen? Denn das Licht stammt vom Guten und ist ein Bild der Güte. Deshalb wird auch das Gute mit dem Namen „Licht“ gepriesen, weil sich das Urbild im Abbild offenbart. Gleichwie nämlich die Güte der alles übersteigenden Gottheit von den höchsten und vornehmsten Wesen bis zu den untersten herabdringt S. 61 und doch über allen ist, da weder die obern Wesen die Überhoheit derselben (Güte) überragen, noch die untern aus ihrer Umfassung heraustreten; wie sie vielmehr alles erleuchtet, erschafft, belebt, zusammenhält und vollendet, wie sie das Maß aller Wesen, deren Äon, Zahl, Ordnung, Umfassung, Ursache und Endziel ist: so erleuchtet auch das strahlende Abbild der göttlichen Güte, diese große, durch und durch lichte, immer flammende Sonne, wie ein vielgestaltiges Echo des Guten,2 alle Körper, die an ihr teilnehmen können, und hat von obenher ihr Licht ausgebreitet und läßt den Glanz der ihr eigenen Strahlen über die ganze sichtbare Welt, Höhen und Tiefen, dahinfluten. Und wenn irgendein Wesen nicht daran teilnimmt, so ist das nicht eine Folge ihrer kümmerlichen oder unzulänglichen Lichtspendung, sondern Schuld der Körper, welche wegen der Untauglichkeit für Lichtaufnahme zur Teilnahme am Lichte nicht erschlossen sind. Ohne Zweifel geht der Strahl durch viele Dinge dieser Art einfach hindurch und beleuchtet das hinter ihnen Liegende, und es gibt nichts in der sichtbaren Welt, wohin er nicht, entsprechend der S. 62 übergroßen Stärke des eigenen Glanzes, dringen könnte.3 Auch zum Entstehen der sinnfälligen Körper trägt der Lichtstrahl bei, bewegt, nährt und fördert sie zum Leben, vollendet, reinigt und verjüngt sie. Das Licht ist Maß und Zahl der Jahreszeiten, der Tage und all unserer Zeit. Denn es ist gerade das Licht (wenn es auch damals noch ungeformt war), von dem der göttliche Moses sagte, daß es auch jene erste Dreizahl unserer Tage S. 63 unterschieden habe (Gen. 1, 19). Und wie die Güte alles zu sich hinkehrt und als ureinheitliche und einsmachende Gottheit von Urbeginn Sammlerin des Zerstreuten ist, so strebt auch alles nach ihr als dem Anbeginn, dem Halt und der Vollendung hin. Das Gute ist es, aus dem (wie die Schrift sagt) alles seine Subsistenz gewonnen hat und, weil von einer allvollkommenen Ursache ins Dasein gerufen, wirklich existiert. Das Gute ist es, auf dem alles zusammen beruht und gleichwie auf einem allgewaltigen Wurzelstock4 bewahrt und festgehalten wird und zu dem als dem eigentümlichen Ziele eines jeden Dinges alles sich hinkehrt und nach dem alles begehrt: die intellektuellen und vernünftigen Wesen auf dem Wege der Erkenntnis; die sinnbegabten Wesen auf eine den Sinnen gemäße Weise; die empfindungslosen Dinge durch die ihnen eingesenkte Bewegung des Lebenstriebes; das Leblose und mit einfachem Sein Begabte durch die Tauglichkeit zur Teilnahme am schlichten Sein. In dem gleichen Verhältnis, als ein klares Abbild, einigt und kehrt auch das Licht alles zu sich hin, alles was sieht, was sich bewegt, was beleuchtet wird, was erwärmt wird, was überhaupt von seinen Strahlen umfangen wird. Daher auch der Name „Helios“, weil die Sonne alles versammelt hält (ἀολλῆ)5 und auch das Zerstreute zusammenführt. Alle sinnfälligen Dinge streben zu ihr hin, sei es daß sie nach Sehen oder nach Bewegung oder nach Erleuchtung oder Erwärmung oder überhaupt nach Erhaltung durch das Licht begehren. Keineswegs aber will ich nach der Lehre S. 64 des (heidnischen) Altertums sagen, daß die Sonne Gott und Schöpfer dieses Universums sei und die sichtbare Welt nach ihrem eigenen Ermessen regiere, sondern vielmehr, es werde, was an Gott unsichtbar ist, von Erschaffung der Welt an durch die geschaffenen Dinge erkannt und geschaut, seine unsterbliche Macht und Gottheit.6
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Gen. 1, 16. ↩
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Eine von Dionysius bevorzugte bildliche Vorstellung ist das hier erwähnte ἀπήχημα … „Nachhall des Guten“, der in mannigfacher Form sich in den Dingen offenbart. Vgl. DN. IV 20, wo in ähnlicher Weise gesagt wird, daß das Gute den geschaffenen Dingen je nach ihrer Empfänglichkeit in höherem oder geringerem Maße innewohnt. … τὰ δὲ ἀμυδροτέραν ἔχει τοῦ ἀγαθοῦ μετουσίαν καὶ ἄλλοις κατὰ ἔσχατον ἀπήχημα πάρεστι τἀγαθόν. Ebd. Sp. 720 B: Auch der ἀκόλαστος hat noch Anteil am Guten κατ’αὐτὸ τὸ τῆς ἑνώσεως καὶ φιλίας ἀμυδρὸν ἀπήχημα. Nach DN. VI 1 haben selbst die Pflanzen noch Anteil am göttlichen Leben κατ’ἔσχατον ἀπήχημα τῆς ζωῆς. Wie es DN. VII 2 heißt, dürfte man die Sinneswahrnehmungen σοφίας ἀπήχημα nennen. Abermals sagt DN. VII 2 τὰ ἔσχατα τῶν ἀπηχημάτων (τῆς ἀσθενείας); sie werden durch die göttliche Macht noch erhalten. Gleicherweise spielt in der Darstellung der CH. II 4; XIII 3; XV 8 das ἀπήχημα eine Rolle. Interessante Parallelen aus den Neuplatonikern bei Koch 195 f. ↩
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Mehr als es der freien Wirksamkeit der göttlichen Gnade entspricht, sucht Dionysius das von physikalischen Gesetzen entlehnte Gleichnis vom Lichte und der Wärme für seine Theorie dahin auszubeuten, daß nach strenger, starrer Ordnung die tieferen Ordnungen der himmlischen und kirchlichen Hierarchie durch die höhern erleuchtet werden. So sagt er CH. XIII 3: Der Sonnenstrahl geht durch die erste Materie, welche mehr als die andern durchleuchtbar ist, ohne Widerstand und läßt durch sie hindurch seinen eigenen Glanz heller aufblitzen. Wenn er aber auf die gröberen Stoffe fällt, so wird sein mitgeteiltes Licht mehr verdunkelt … und infolge davon wird der Strahl allmählich bis zur vollständigen Unmöglichkeit des Weiterdringens aufgehalten. Die Wärme des Feuers teilt sich desgleichen mehr den empfänglichem Stoffen mit … An den widerstrebenden, entgegengesetzten Stoffen dagegen erscheint entweder gar keine oder nur eine dunkle Spur der in Feuer verwandelnden Wirkung (während es verwandte Dinge feuerförmig macht und durch dieselben wieder andere erhitzt). Nach demselben Gesetz erfolgt die geistige Lichtspendung in absteigend verminderten Ergießungen. Was für die Engelordnungen gilt, trifft auch zu in der kirchlichen Hierarchie, wie EH. III, III 14 versichert wird: „Das ist die allgemeine schöne Ordnung und Stufenfolge in den Werken Gottes, daß zuerst das heilige Oberhaupt (der Hierarch) in aller Fülle an den Gnaden Anteil nehme … und dann erst den übrigen davon mitteile. Deshalb sind auch diejenigen, welche das göttliche Lehramt vielfach ausüben, bevor sie ihren eigenen Lebenswandel und Zustand damit in Einklang gebracht haben … von der heiligen Amtstätigkeit ausgeschlossen. Wie die feineren und durchsichtigeren Substanzen zuerst mit dem einströmenden Licht der Sonne sich erfüllen und es dann … den Dingen der nächstfolgenden Ordnung vermitteln, so darf es keiner wagen, andern ein Führer zum göttlichen Lichte zu sein, wenn er nicht ganz und gar Gott ähnlich … gestaltet ist.“ Vgl. CH. III 3; IV 1; VII 3, 4 VIII 2; EH. I 1, 2, 3, 5; III, III 10; IV, III 5; V, I 4. ↩
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ὡς ἐν παντωκρατορικῷ πυθμένι φρουρούμενα καὶ διακρατούμενα. Vgl. DN. X 1 ἐξ αὐτῆς (sc. τῆς θείας ἕδρας) καθάπερ ἐκ ῥίζης παντοκρατορικῆς προάγουσαν καὶ εἰς ἑαυτὴν τὰ πάντα καθάπερ εἰς πυθμένα παντοκρατορικὸν ἐπιστρέφουσαν καὶ συνέχουσαν. S. Programm, Feldkirch 1895 S. 29 zu den Stellen bei Plotin und Proklus. ↩
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Die Etymologie ἥλιος — ἀολλῆ — (ἀολλής = ἀθροός „alles zuzusammen) ist gleich einigen andern von Dionysius aus trüber Quelle (Kratylus) entnommen. Vgl. DN. IV 7: κάλλος — καλεῖν. ↩
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Röm. 1, 20. — Die gehobene Schilderung des Helios, zu der Dionysius in Anlehnung an die Hellenen hingerissen wurde, soll nicht den Verdacht erwecken, als ob er gleich ihnen dem Sonnenkult ergeben sei. ↩