§ 1.
Nachdem nun auch das, was hierüber zu sagen war, geziemend, wie ich glaube, zu Ende gebracht ist, müssen wir noch den unendlich Vielnamigen auch als „Heiligen der Heiligen“, als „König der Könige“ und als den, der seit Ewigkeit und fürderhin in Ewigkeit und auch jetzt König ist, als „Herrn der Herren“ und als „Gott der Götter“ feiern. Fürs erste müssen wir erklären, was nach unserer Meinung Heiligkeit-an-sich ist, was Königtum, was Herrschaft, was Gottheit, und was die Heiligen Schriften durch Verdoppelung der Namen ausdrücken wollen.