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Church History
Chapter XIV. Flight of Athanasius.
But he fled again, saying to his intimates, ‘Let us retire for a little while, friends; it is but a small cloud which will soon pass away.’ He then immediately embarked, and crossing the Nile, hastened with all speed into Egypt, closely pursued by those who sought to take him. When he understood that his pursuers were not far distant, his attendants were urging him to retreat once more into the desert, but he had recourse to an artifice and thus effected his escape. He persuaded those who accompanied him to turn back and meet his adversaries, which they did immediately; and on approaching them they were simply asked ‘where they had seen Athanasius’: to which they replied that ‘he was not a great way off,’ and, that ‘if they hastened they would soon overtake him.’ Being thus deluded, they started afresh in pursuit with quickened speed, but to no purpose; and Athanasius making good his retreat, returned secretly to Alexandria; and there he remained concealed until the persecution was at an end. Such were the perils which succeeded one another in the career of the bishop of Alexandria, these last from the heathen coming after that to which he was before subjected from Christians. In addition to these things, the governors of the provinces taking advantage of the emperor’s superstition to feed their own cupidity, committed more grievous outrages on the Christians than their sovereign had given them a warrant for; sometimes exacting larger sums of money than they ought to have done, and at others inflicting on them corporal punishments. The emperor learning of these excesses, connived at them; and when the sufferers appealed to him against their oppressors, he tauntingly said, ‘It is your duty to bear these afflictions patiently; for this is the command of your God.’
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Kirchengeschichte
Kapitel XIV. Die Flucht des Athanasius.
Aber er floh erneut und sagte zu seinen Vertrauten: "Lasst uns für eine Weile zurücktreten, Freunde; es ist nur eine kleine Wolke, die bald vergehen wird. Dann schiffte er sich sofort ein, überquerte den Nil und eilte mit aller Eile nach Ägypten, dicht verfolgt von denen, die ihn zu fassen suchten. Als er merkte, dass seine Verfolger nicht mehr weit entfernt waren, drängten ihn seine Begleiter, sich noch einmal in die Wüste zurückzuziehen, aber er griff zu einer List und konnte so entkommen. Er überredete diejenigen, die ihn begleiteten, umzukehren und seinen Gegnern entgegenzugehen, was sie auch sofort taten; und als sie sich ihnen näherten, wurden sie einfach gefragt, "wo sie Athanasius gesehen hätten ", worauf sie antworteten, "er sei nicht weit entfernt " und "wenn sie sich beeilten, würden sie ihn bald einholen ". Auf diese Weise getäuscht, nahmen sie die Verfolgung mit erhöhter Geschwindigkeit wieder auf, aber ohne Erfolg. Athanasius zog sich zurück und kehrte heimlich nach Alexandria zurück, wo er bis zum Ende der Verfolgung verborgen blieb. Dies waren die Gefahren, die in der Laufbahn des Bischofs von Alexandria aufeinander folgten, wobei die letzten von den Heiden auf die folgten, denen er zuvor von den Christen ausgesetzt war. Darüber hinaus nutzten die Statthalter der Provinzen den Aberglauben des Kaisers aus, um ihre eigene Gier zu nähren, und verübten schwerere Übergriffe gegen die Christen, als ihr Herrscher ihnen erlaubt hatte; manchmal verlangten sie größere Geldsummen, als sie hätten tun sollen, und manchmal verhängten sie körperliche Strafen. Der Kaiser, der von diesen Ausschreitungen erfuhr, duldete sie, und als die Leidtragenden ihn gegen ihre Unterdrücker anriefen, sagte er höhnisch: "Es ist eure Pflicht, diese Leiden geduldig zu ertragen, denn das ist das Gebot eures Gottes ".