36.
Du siehst nun, wie selbst der Teufel nicht hartnäckig bei seinem Bestreben verharrt, der wahren Tugend zu weichen pflegt. Läßt er auch nicht von seinem Neide, so getraut er sich doch nicht darauf zu bestehen, weil er einen häufigeren Triumph über sich meiden will. Sobald er daher Gottes Namen vernommen hatte, „wich er auf eine Zeit‟. Später nämlich nahte er nicht in der Absicht zu versuchen, sondern offen zu kämpfen.