14. Das Gleichnis vom Feigenbaum, Luk. 13, 6―9
Eine Lieblingsparabel des Herrn (160). Der blätterstrotzende Baum (161), der statt Blüten die abfallende Frühfeige treibt (162), Bild der Synagoge. Die Apostel Frühfeigen, die zur Vollreife gelangten (163). Das deckende Feigenblatt der Stammeltern und seine symbolische Bedeutung (164—165). Der Besitzer des Feigenbaumes (Christus). Seine aus Gnadenerweisungen erkennbare Ankunft (166). Des Gärtners (Petrus) Fürbitte (167). Grund der Unfruchtbarkeit der Synagoge: Verstockung und Hochmut. „Der Korb Dünger“ (168). Eine Fruchtbarkeit der Synagoge möglich (169) und von der Taufe bedingt (170). Anwendung der Parabel auf uns (171). Der Feigenbaum als Bild der Ruchlosigkeit überhaupt: eine weniger korrekte Annahme (172).