15.
[Forts. v. S. 282 ] Du darfst also nicht lediglich nur deinen leiblichen Augen glauben. Mehr des Schauens bietet das Unsichtbare; denn ersteres gewährt nur zeitlichen, letzteres, das nicht mit den Augen sich sehen, wohl aber mit dem geistigen Sinn sich schauen läßt, ewigen Anblick.
