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[Forts. v. S. 415 ] Selig Konstantin ob einer solchen Mutter, die ihrem kaiserlichen Sohne ein Mittel aus Gottes Gnadenhand verschaffte, durch welches er selbst mitten im Schlachtengewühl sicher war und keine Gefahr fürchten brauchte. Eine große Frau, die durch ihre Auffindung dem Kaiser weit mehr schenkte, als sie von ihm empfangen konnte. Ängstlich besorgt für ihren Sohn, dem die Herrschaft über das römische Weltreich zugefallen war, eilte die Mutter nach Jerusalem und erforschte die Stelle, wo der Herr gelitten hatte.