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Les confessions de Saint Augustin
CHAPITRE V. IL CONSULTE SAINT AMBROISE.
13. Les vacances étant écoulées, je fis savoir aux citoyens de Milan qu’ils eussent à chercher pour leurs enfants un autre vendeur de paroles, parce que j’avais résolu de me consacrer à votre service, une poitrine souffrante et une respiration gênée m’interdisant d’ailleurs l’exercice de ma profession. J’instruisis par lettres votre serviteur, le saint évêque Ambroise, de mes erreurs passées et de mon présent désir, lui demandant quel livre de vos Ecritures je devais lire de préférence pour me mieux préparer à l’immense grâce que j’allais recevoir. Il m’ordonna le prophète Isaïe, sans doute comme le plus clair révélateur de l’Evangile et de la vocation des païens. Mais, dès les premières lignes, ne pouvant pénétrer le sens et pensant que le reste me serait également inintelligible, j’en remis la lecture au temps où je serais plus aguerri à la parole du Seigneur.
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Bekenntnisse
5. Er befragt den Ambrosius um passende Lektüre.
Nach Schluß der Herbstferien zeigte ich den Mailändern an, daß sie für ihre Kinder sich nach einem anderen Wortverkäufer umsehen möchten, weil ich dir zu dienen beschlossen hätte und bei meinen Atembeschwerden und Brustschmerzen dieses Amt nicht weiter versehen könnte. Dann teilte ich deinem Bischofe, dem heiligmäßigen Ambrosius, brieflich meine früheren Irrtümer und meinen gegenwärtigen Wunsch mit, damit er mir einen guten Rat gebe, was ich zu allererst von deinen Schriften lesen müsse, um immer geeigneter und würdiger zu werden für die große Gnade, die ich empfangen sollte. Er nun hieß mich, den Propheten Jesaias zu lesen, vermutlich deshalb, weil er vor allen anderen am deutlichsten das Evangelium und die Berufung der Heiden geweissagt hat. Da ich aber die ersten Abschnitte nicht verstand und das ganze Buch für überall so schwerverständlich hielt, verschob ich die Lesung auf den Zeitpunkt. wo ich in der Redeweise des Herrn geübter wäre. S. 197