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Les confessions de Saint Augustin
CHAPITRE XXIV. DIEU SE TROUVE DANS LA MÉMOIRE.
35. Ai-je assez dévoré les espaces de ma mémoire à vous chercher, mon Dieu? et je ne vous ai pas trouvé hors d’elle! Non, je n’ai rien trouvé de vous que je ne me sois rappelé, depuis le jour où vous m’avez été enseigné. Depuis ce jour, je ne vous ai pas oublié.
Où j’ai trouvé la vérité, là j’ai trouvé mon Dieu, la vérité même, alors connue, dès lors présente à. ma mémoire. Et, depuis que je vous sais, vous n’en êtes pas sorti, et je vous y trouve toutes les fois que votre souvenir me convie à vos délices. Voilà mes voluptés saintes, don de votre miséricorde, qui a jeté un regard sur ma pauvreté. (462)
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Bekenntnisse
24. Er preist sich glücklich, daß Gott in seinem Gedächtnis eine Stätte habe.
Siehe, wie weit ich auf der Suche nach dir, o Herr, den Raum meines Gedächtnisses durchmessen habe, und ich habe dich nicht außer ihm gefunden. Denn ich fand nichts von dir, wessen ich mich nicht erinnerte, seitdem ich dich kennen gelernt. Seitdem ich dich kennen gelernt, habe ich deiner nicht vergessen. Denn wo ich die Wahrheit fand, dort fand ich meinen Gott, die Wahrheit selbst, die ich nicht mehr vergessen, seit ich sie kennen gelernt. Seit jener Zeit also, da ich dich kennen gelernt, bleibst du in meinem Gedächtnisse, und dort finde ich dich, wenn ich deiner gedenke und in dir mich erfreue. Das ist meine heilige Wonne; du hast sie mir geschenkt, wenn du in deinem Erbarmen auf meine Armut herniedersahest.