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Les confessions de Saint Augustin
CHAPITRE XIII. SA MÈRE N’OBTIENT DE DIEU AUCUNE RÉVÉLATION SUR LE MARIAGE DE SON FILS.
23. Et l’on pressait activement l’affaire de mon mariage. J’avais fait une demande; j’étais accueilli; ma mère s’y employait avec zèle, d’autant que le mariage devait me conduire à l’eau salutaire du baptême; elle sentait avec joie que je m’en approchais chaque jour davantage; et ma profession de foi allait accomplir ses voeux et vos promesses. Mais lorsque, à ma prière et selon l’instinct de son désir, elle vous suppliait, de l’accent le plus passionné du coeur, de lui révéler en songe quelque chose de cette future alliance, vous n’avez jamais voulu l’entendre. Elle voyait de vaines et fantastiques images rassemblées par la vive préoccupation de l’esprit; elle me les racontait avec mépris; ce n’était plus cette confiance qui lui attestait l’impression de votre doigt. Certain goût ineffable lui donnait, disait-elle, le discernement (414) de vos révélations et des songes de son âme. On pressait néanmoins mon mariage; la jeune fille était demandée, mais il s’en fallait de deux années qu’elle fût nubile; et comme elle me plaisait, on prit le parti d’attendre.
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Bekenntnisse
13. Seine Mutter wirbt für den Sohn um eine Braut.
Und unaufhörlich setzte man mir zu, ein Weib zu nehmen. Schon hielt ich an, schon ward mir das Jawort gegeben, da die Mutter sich vorzüglich Mühe gab, daß ich mich erst vereheliche und dann durch die heilsame Taufe abgewaschen würde, da ich zu ihrer Freude mich zu ihr täglich mehr eignete und sie ihre Gebete und deine Verheißungen in meinem Glauben sich erfüllen sah. Als sie jedoch auf meine Bitten und von eigener Sehnsucht getrieben, aus der Not ihres Herzens laut aufschreiend täglich dich anflehte, ihr durch ein Gesicht etwas über meine zukünftige Ehe zu offenbaren, da willfahrtest du ihr niemals. Sie sah nur einige leere Phantasiegebilde, die ihr um diese Angelegenheit so viel besorgter ungestümer Geist ihr aufzwang, und erzählte sie mir, aber nicht mit der Zuversicht, wie sie sonst pflegte, wenn du ihr etwas kundtatest, sondern mit Geringschätzung. Sie behauptete nämlich, an einem ganz bestimmten Geschmacke, den sie aber mit Worten nicht anzugeben vermochte, einen Unterschied zwischen deinen Offenbarungen und den Träumen ihrer Seele machen zu können. Dennoch setzte man mir zu; man hielt S. 127 um ein Mädchen an, das etwa erst in zwei Jahren ins heiratsfähige Alter trat; aber weil sie gefiel, wollte man warten.