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Werke Augustinus von Hippo (354-430) De Civitate Dei

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La cité de dieu

CHAPITRE XXVII.

DE LA SÉPARATION DES BONS ET DES MÉCHANTS AU JOUR DU JUGEMENT DERNIER.

Ce que j’ai rapporté sommairement du même Prophète, au dix-huitième livre1 , regarde aussi le jugement dernier. Voici le passage : «Ils seront mon héritage, dit le Seigneur tout-puissant, au jour que j’agirai, et «je les épargnerai, comme un père épargne un fils obéissant. Alors je me comporterai « d’une autre sorte, et vous verrez la différence qu’il y a entre le juste et l’impie, entre celui qui sert Dieu et celui qui ne 1e sert pas. Car voici venir le jour allumé comme une fournaise ardente et il les consumera; Tous les « étrangers et tous les pécheurs seront comme du chaume, et le jour qui approche les brûlera tous, dit le Seigneur, sans qu’il reste d’eux ni branches, ni racines. Mais pour vous qui craignez mon nom, le soleil de justice se lèvera pour vous, et vous trouverez une abondance de tous biens, à l’ombre de ses ailes. Vous bondirez comme de jeunes taureaux échappés, et vous foulerez aux pieds les méchants, et ils deviendront cendres sous vos pas, dit le Seigneur tout-puissant2 » . Quand cette différence des peines et des récompenses qui sépare les méchants d’avec les bons, et qui ne se voit pas sous le soleil, dans la vanité de cette vie, paraîtra sous le soleil de justice qui éclairera la vie future, alors sera le dernier jugement.


  1. A la fin du ch. XXXV. ↩

  2. Malach. III, 17, 18 ; IV, 1-3.  ↩

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Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat (BKV)

27. Die Scheidung zwischen Guten und Bösen, in welcher die durch das Jüngste Gericht herbeigeführte Sonderung in die Erscheinung tritt.

Auf das Jüngste Gericht bezieht sich bei demselben Propheten überdies noch die Stelle, die ich in anderem Zusammenhang schon im achtzehnten Buch angeführt habe1. Er sagt da2: „Und sie werden mir, spricht der Band 28, S. 1295Herr, der Allmächtige, an dem Tag, da ich wirke, zum Eigentum sein, und ich werde sie auswählen, wie ein Mann seinen Sohn auswählt, der ihm dienen soll; dann werde ich mich hinkehren, und ihr werdet sehen, welcher Unterschied besteht zwischen einem Gerechten und Ungerechten, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient. Denn siehe, ein Tag kommt, lodernd wie ein Ofen, und wird sie verbrennen, und alle Fremdlinge und alle, die Unrecht tun, werden die Stoppeln sein, die der Tag in Flammen setzen wird, der da kommt, spricht der Herr, der Allmächtige, und weder Wurzel noch Halm wird übrig bleiben von ihnen. Da wird euch, die ihr meinen Namen fürchtet, die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und Heil unter ihren Flügeln, und ihr werdet auslaufen und umherspringen wie Kälber, denen man die Fessel gelöst, und werdet die Ungerechten zertreten, und sie werden Asche sein unter euren Füßen, spricht der Herr, der Allmächtige.“ Sobald diese Kluft — hie Lohn, hie Strafe —, die man beim Lichte der irdischen Sonne in der Nichtigkeit des Erdenlebens nicht wahrnimmt, im Lichte der Sonne der Gerechtigkeit bei der Offenbarung des jenseitigen Lebens klar sich auftun wird, scheidend die Gerechten von den Ungerechten, in diesem Augenblick wird in der Tat ein Gericht stattfinden, wie niemals eines stattgefunden hat.


  1. Oben XVIII 35. ↩

  2. Mal. 3, 17-4, 3. ↩

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