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Œuvres Augustin d'Hippone (354-430)

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Zweiundzwanzig Bücher über den Gottesstaat (BKV)

32. Die im Gebet und Lied Habakuks enthaltene Weissagung.

Ferner redet Habakuk in seinem Gebet und Liede1 Christum den Herrn und niemand anderen an, wenn er sagt: „Herr, ich habe Deine Kunde vernommen und fürchtete mich; ich habe Deine Werke betrachtet und bin erschrocken.“ Das ist das sprachlose Erstaunen in Vorauserkenntnis eines neuen und plötzlich sich auftuenden Heilsweges für die Menschheit. „In der Mitte zwischen zwei Lebewesen wird man Dich schauen“; wer denkt da nicht an die zwei Testamente oder an die zwei Schacher oder an Moses und Elias, die mit ihm auf Tabor Zwiesprache hielten? „Wenn die Jahre kommen, wird man Dich sehen; mit dem Herannahen der Zeit wirst Du Dich zeigen“, Worte, die keiner Auslegung bedürfen. „Indes meine Seele verstört ist, wirst Du im Zorne des Erbarmens eingedenk sein“; hier setzt sich der Prophet an die Stelle der Juden, zu deren Volk er ja gehörte; verstört in gewaltigem Zorne kreuzigten sie Christus; er aber, des Erbarmens eingedenk, sprach2: „Vater, verzeih’ ihnen; denn sie wissen nicht, was sie Band 28, S. 1094tun.“ „Gott wird von Theman kommen und der Heilige vom schattenreichen, dichtbewaldeten Berg.“ Statt „von Theman wird er kommen“ haben andere übersetzt „von der Wärmeseite her“ oder „von der Afrikawind-Seite her“, womit der Süden gemeint ist, das heißt die Glut der Liebe und der Sonnenglanz der Wahrheit. Unter dem schattenreichen, dichtbewaldeten Berg, der sich ja freilich auf vielerlei Weise deuten läßt, möchte ich noch am ersten den tiefen Sinn der göttlichen Schriften verstehen, in denen Christus vorherverkündet worden ist. Denn da ist vieles schattenreich und dickichtartig, so daß die Forschung sich mühsam durcharbeiten muß. Von daher kommt er, weil man dort auf ihn kommt, wenn man die Schrift versteht. „Er bedeckt die Himmel mit seiner Herrlichkeit, und seines Ruhmes ist die Erde voll“, ein Gedanke, der auch in einem Psalm Ausdruck gefunden hat in den Worten3: „Erhebe dich über die Himmel, o Gott, und dein Ruhm verbreite sich über die ganze Erde.“ „Sein Glanz wird sein wie ein Licht.“ Das heißt soviel wie: Der Ruf von ihm wird die Gläubigen erleuchten. „ Hörner sind in seinen Händen“, ein Hinweis auf das Siegeszeichen des Kreuzes, „Und die standhafte Liebe seiner Stärke legte er an den Tag“, wozu sich die Auslegung erübrigt. „Vor seinem Angesicht geht das Wort einher, und es schreitet ins Feld hinter seinen Füßen“; das will besagen: Ehe er herab kam, wurde er angekündigt, und nachdem er von hier zurückgekehrt ist, wurde er verkündigt. „Er stand fest, und die Erde ward bewegt“, nämlich zur Hilfeleistung stand er fest, während die Erde bewegt wurde zum Glauben. „Er sah an, und die Völker zerschmolzen“, das ist, er erbarmte sich und brachte die Völker zu Reueschmerz. „Zermalmt wurden die Berge mit Gewalt“, das heißt, der Stolz der Hochragenden wurde zermalmt durch die Gewalt der Wunder. „Hügel der Ewigkeit sind eingesunken“: sie wurden auf eine Zeit erniedrigt, um für die Ewigkeit aufgerichtet zu werden. „Ich schaute seinen ewigen Einzug für die Mühen“, das heißt, nicht ohne den Lohn der Ewigkeit erblickte ich Band 28, S. 1095die Bemühung der Liebe. „Die Hütten der Äthiopier werden erbeben und die Hütten im Lande Madian“, das heißt, die durch die Botschaft von deinen Wundern plötzlich aufgeschreckten Völker, auch die, die nicht unter römischem Recht stehen, werden zum christlichen Volk gehen. „Bist du denn ergrimmt, Herr, über die Ströme? Richtet sich dein Zorn wider die Ströme und dein Ungestüm wider die Meere?“ Damit ist angedeutet, daß der Herr jetzt nicht gekommen ist, die Welt zu richten, sondern, damit die Welt durch ihn erlöst werde4. „Denn du wirst deine Pferde besteigen, und dein Reiten ist Rettung“, das heißt, deine Verkündiger, die von dir gelenkt werden, werden dich tragen, und deine Verkündigung wird Rettung sein für die, die an dich glauben. „Deinen Bogen wirst du spannen auf die Szepter, spricht der Herr“, das heißt, du wirst dein Gericht auch den Königen der Erde androhen. „Durch Flüsse wird die Erde aufgerissen werden“, das heißt, durch den Einfluß der Reden derer, die dich verkündigen, werden sich zum Bekenntnis öffnen die Herzen jener Menschen, bei denen das Wort zutrifft5: „Zerreißt eure Herzen und nicht die Kleider.“ Was heißt: „Sehen werden dich die Völker und von Weh erfaßt werden“? Doch wohl nur, daß sie durch Trauern selig werden? Was heißt: „Aussprengend Wasser beim Einherschreiten“? Etwa: einherwandelnd in denen, die dich allenthalben verkünden, sprengst du hier und dort aus die Wasser der Lehre. Was heißt: „Der Abgrund hat seine Stimme erhoben“? Etwa: die Tiefe des menschlichen Herzens hat seine Meinung zum Ausdruck gebracht. „Die Tiefe seiner Phantasie“, wie es weiter heißt, ist gleichsam die Erklärung des vorigen Verses; denn Tiefe ist so viel wie Abgrund; zu „seiner Phantasie“ aber ist zu ergänzen „hat zum Ausdruck gebracht“, das heißt, wie wir gesagt, hat ausgesprochen, was sie bedünke. Phantasie ist nämlich das Gesicht, das der Prophet nicht bei sich behielt, nicht verbarg, sondern im Bekenntnis von sich gab. „Erhöht ward die Sonne, und der Mond stand an seiner Stelle“, Band 28, S. 1096das heißt, Christus ist in den Himmel aufgefahren, und die Kirche nimmt ihre Stelle ein unter ihrem König. „Ins Licht werden deine Geschosse abgehen“, das heißt, deine Worte werden nicht ins Verborgene, sondern in die Öffentlichkeit hinausgesendet werden. „In den blinkenden Glanz deiner Waffen“; man ergänze: „werden deine Geschosse abgehen“. Denn er hatte zu den Seinigen gesagt6: „Was ich euch im Finstern sage, das redet im Lichte!“ „In Drohung wirst du die Erde kleiner machen“, das heißt, durch Drohen wirst du die Menschen demütig machen. „Und im Grimme wirst du stürzen die Völker“, weil du die, welche sich erheben, rächend niederschmetterst. „Ausgezogen bist du zur Rettung deines Volkes, um zu erlösen deine Gesalbten; du hast Tod gesendet auf die Häupter der Gottlosen“; davon bedarf kein Wort einer Auslegung. „Bande hast du angelegt bis zum Hals hinauf“; hier kann man die guten Bande der Weisheit verstehen, in deren Fesseln die Füße, in deren Kette der Hals gelegt werden soll. „Hast zerbrochen zum Staunen des Geistes“, nämlich die Bande, was hier zu ergänzen ist; denn angelegt hat er gute Bande, zerbrochen schlimme, von denen es heißt7: „Du hast zerrissen meine Bande“; und zwar „zum Staunen des Geistes“, das heißt wunderbar. „Die Mächtigen werden dabei den Kopf schütteln“, nämlich bei diesem Verwundern. „Sie werden öffnen ihr Gebiß wie der Arme, der im Verborgenen ißt“. Denn einige Mächtige unter den Juden kamen zum Herrn, dessen Taten und Worte bewundernd, und hungernd nach dem Brote der Lehre aßen sie dieses im Verborgenen aus Furcht vor den Juden, wie das Evangelium von ihnen berichtet8. „Und du hast deine Rosse ins Meer geschickt, wo sie die vielen Wasser aufgewirbelt haben“; gemeint sind unter den vielen Wassern die vielen Völker; alle sind in der Tat aufgewirbelt worden: die einen bekehrten sich aus Furcht, die anderen schickten sich aus Wut zur Verfolgung an. „Ich lauschte, und es Band 28, S. 1097erzitterte mein Leib von dem Gebetswort meiner Lippen, und Furcht drang in meine Gebeine, und es wankten mir die Füße“. Der Prophet hat da seine eigenen Worte im Auge; sein eigenes Gebet, das er prophetisch ergoß und worin er die Zukunft sah, hat ihn in Schrecken versetzt; denn er schaut die der Kirche bei der Aufwirbelung der vielen Völker bevorstehenden Drangsale; und sofort fühlt er sich als ein Glied dieser Kirche und sagt: „Ruhig werde ich sein am Tage der Trübsal“, als einer aus der Mitte derer, die in der Hoffnung freudig, in der Trübsal geduldig sind9. „Daß ich hinaufziehe zum Volke meiner Pilgerschaft“, indem er sich nämlich losmacht von dem gottlosen Volke seiner fleischlichen Verwandtschaft, das diese Erde nicht als die Fremde betrachtet noch das himmlische Vaterland sucht. „Denn der Feigenbaum“, sagt er, „wird keine Früchte bringen, und keine Sprossen wird es in den Weinbergen geben; täuschen wird der Trieb des Ölbaums, und die Fluren werden kein Brot spenden. Die Weide ist ohne Schafe, und an den Krippen sind keine Rinder mehr“. Er sah das Volk, das Christum töten würde, den überreichen geistigen Schatz verlieren, den er nach Art der Propheten bildlich durch irdische Fruchtbarkeit andeutet. Und weil jenes Volk den Zorn Gottes deshalb so schwer zu befahren hatte, weil es die Gerechtigkeit Gottes mißkennend die eigene aufrichten wollte10, fügt er sogleich bei: „Ich aber werde im Herrn frohlocken, mich freuen in Gott, meinem Heile. Der Herr mein Gott ist meine Kraft, er wird meine Füße auf Vollendung stellen, auf Höhen wird er mich setzen, so daß ich siege in seinem Liede“, in jenem Liede nämlich, von dem es ähnlich im Psalme heißt11: „Er stellte meine Füße auf einen Felsen und leitete meine Schritte und gab ein neues Lied in meinen Mund, ein Loblied unserem Gotte.“ Der also siegt im Lied auf den Herrn, der sich im Lobpreis des Herrn gefällt, nicht im eigenen, nach dem Worte12: „Wer Band 28, S. 1098sich rühmt, rühme sich im Herrn.“ Einige Handschriften lesen jedoch: „Ich werde mich freuen in Gott meinem Jesus“, und diese Lesart dünkt mich besser als die andere, bei der sich der Name Jesus, der uns so teuer und süß zu nennen ist, nicht findet, weil man das Wort in Übersetzung geben wollte.


  1. Ebd. 3. ↩

  2. Luk. 23, 24. ↩

  3. Ps. 56, 6. ↩

  4. Joh. 3, 17. ↩

  5. Joel 2, 13. ↩

  6. Matth. 10, 27. ↩

  7. Ps. 115, 16. ↩

  8. Joh. 3, 2; 19, 38. ↩

  9. Röm. 12, 12. ↩

  10. Ebd. 10, 3. ↩

  11. Ps. 39, 3 f. ↩

  12. 1 Kor. 1, 31. ↩

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The City of God

Chapter 32.--Of the Prophecy that is Contained in the Prayer and Song of Habakkuk.

In his prayer, with a song, to whom but the Lord Christ does he say, "O Lord, I have heard Thy hearing, and was afraid: O Lord, I have considered Thy works, and was greatly afraid?" 1 What is this but the inexpressible admiration of the foreknown, new, and sudden salvation of men? "In the midst of two living creatures thou shalt be recognized." What is this but either between the two testaments, or between the two thieves, or between Moses and Elias talking with Him on the mount? "While the years draw nigh, Thou wilt be recognized; at the coming of the time Thou wilt be shown," does not even need exposition. "While my soul shall be troubled at Him, in wrath Thou wilt be mindful of mercy." What is this but that He puts Himself for the Jews, of whose nation He was, who were troubled with great anger and crucified Christ, when He, mindful of mercy, said, "Father, forgive them, for they know not what they do? 2 "God shall come from Teman, and the Holy One from the shady and close mountain." 3 What is said here, "He shall come from Teman," some interpret "from the south," or "from the southwest," by which is signified the noonday, that is, the fervor of charity and the splendor of truth. "The shady and close mountain" might be understood in many ways, yet I prefer to take it as meaning the depth of the divine Scriptures, in which Christ is prophesied: for in the Scriptures there are many things shady and close which exercise the mind of the reader; and Christ comes thence when he who has understanding finds Him there. "His power covereth up the heavens, and the earth is full of His praise." What is this but what is also said in the psalm, "Be Thou exalted, O God, above the heavens; and Thy glory above all the earth?" 4 "His splendor shall be as the light." What is it but that the fame of Him shall illuminate believers? "Horns are in His hands." What is this but the trophy of the cross? "And He hath placed the firm charity of His strength" 5 needs no exposition. "Before His face shall go the word, and it shall go forth into the field after His feet." What is this but that He should both be announced before His coming hither and after His return hence? "He stood, and the earth was moved." What is this but that "He stood" for succor, "and the earth was moved" to believe? "He regarded, and the nations melted;" that is, He had compassion, and made the people penitent. "The mountains are broken with violence;" that is, through the power of those who work miracles the pride of the haughty is broken. "The everlasting hills flowed down;" that is, they are humbled in time that they may be lifted up for eternity. "I saw His goings [made] eternal for his labors;" that is, I beheld His labor of love not left without the reward of eternity. "The tents of Ethiopia shall be greatly afraid, and the tents of the land of Midian;" that is, even those nations which are not under the Roman authority, being suddenly terrified by the news of Thy wonderful works, shall become a Christian people. "Wert Thou angry at the rivers, O Lord? or was Thy fury against the rivers? or was Thy rage against the sea?" This is said because He does not now come to condemn the world, but that the world through Him might be saved. 6 "For Thou shall mount upon Thy horses, and Thy riding shall be salvation;" that is, Thine evangelists shall carry Thee, for they are guided by Thee, and Thy gospel is salvation to them that believe in Thee. "Bending, Thou wilt bend Thy bow against the sceptres, saith the Lord;" that is, Thou wilt threaten even the kings of the earth with Thy judgment. "The earth shall be cleft with rivers;" that is, by the sermons of those who preach Thee flowing in upon them, men's hearts shall be opened to make confession, to whom it is said, "Rend your hearts and not your garments." 7 What does "The people shall see Thee and grieve" mean, but that in mourning they shall be blessed? 8 What is "Scattering the waters in marching," but that by walking in those who everywhere proclaim Thee, Thou wilt scatter hither and thither the streams of Thy doctrine? What is "The abyss uttered its voice?" Is it not that the depth of the human heart expressed what it perceived? The words, "The depth of its phantasy," are an explanation of the previous verse, for the depth is the abyss; and "Uttered its voice" is to be understood before them, that is, as we have said, it expressed what it perceived. Now the phantasy is the vision, which it did not hold or conceal, but poured forth in confession. "The sun was raised up, and the moon stood still in her course;" that is, Christ ascended into heaven, and the Church was established under her King. "Thy darts shall go in the light;" that is, Thy words shall not be sent in secret, but openly. For He had said to His own disciples, "What I tell you in darkness, that speak ye in the light." 9 "By threatening thou shall diminish the earth;" that is, by that threatening Thou shall humble men. "And in fury Thou shall cast down the nations;" for in punishing those who exalt themselves Thou dashest them one against another. "Thou wentest forth for the salvation of Thy people, that Thou mightest save Thy Christ; Thou hast sent death on the heads of the wicked." None of these words require exposition. "Thou hast lifted up the bonds, even to the neck." This may be understood even of the good bonds of wisdom, that the feet may be put into its fetters, and the neck into its collar. "Thou hast struck off in amazement of mind the bonds" must be understood for, He lifts up the good and strikes off the bad, about which it is said to Him, "Thou hast broken asunder my bonds," 10 and that "in amazement of mind," that is, wonderfully. "The heads of the mighty shall be moved in it;" to wit, in that wonder. "They shall open their teeth like a poor man eating secretly." For some of the mighty among the Jews shall come to the Lord, admiring His works and words, and shall greedily eat the bread of His doctrine in secret for fear of the Jews, just as the Gospel has shown they did. "And Thou hast sent into the sea Thy horses, troubling many waters," which are nothing else than many people; for unless all were troubled, some would not be converted with fear, others pursued with fury. "I gave heed, and my belly trembled at the voice of the prayer of my lips; and trembling entered into my bones, and my habit of body was troubled under me." He gave heed to those things which he said, and was himself terrified at his own prayer, which he had poured forth prophetically, and in which he discerned things to come. For when many people are troubled, he saw the threatening tribulation of the Church, and at once acknowledged himself a member of it, and said, "I shall rest in the day of tribulation," as being one of those who are rejoicing in hope, patient in tribulation. 11 "That I may ascend," he says, "among the people of my pilgrimage," departing quite from the wicked people of his carnal kinship, who are not pilgrims in this earth, and do not seek the country above. 12 "Although the fig-tree," he says, "shall not blossom, neither shall fruit be in the vines; the labor of the olive shall lie, and the fields shall yield no meat; the sheep shall be cut off from the meat, and there shall be no oxen in the stalls." He sees that nation which was to slay Christ about to lose the abundance of spiritual supplies, which, in prophetic fashion, he has set forth by the figure of earthly plenty. And because that nation was to suffer such wrath of God, because, being ignorant of the righteousness of God, it wished to establish its own, 13 he immediately says, "Yet will I rejoice in the Lord; I will joy in God my salvation. The Lord God is my strength, and He will set my feet in completion; He will place me above the heights, that I may conquer in His song," to wit, in that song of which something similar is said in the psalm, "He set my feet upon a rock, and directed my goings, and put in my mouth a new song, a hymn to our God." 14 He therefore conquers in the song of the Lord, who takes pleasure in His praise, not in his own; that "He that glorieth, let him glory in the Lord." 15 But some copies have, "I will joy in God my Jesus," which seems to me better than the version of those who, wishing to put it in Latin, have not set down that very name which for us it is dearer and sweeter to name.


  1. Hab. iii. 2. ↩

  2. Luke xxiii. 34. ↩

  3. Hab. iii. 3. ↩

  4. Ps. lvii. 5, 11. ↩

  5. Hab. iii. 4. ↩

  6. John iii. 17. ↩

  7. Joel ii. 13. ↩

  8. Matt. v. 4. ↩

  9. Matt. x. 27. ↩

  10. Ps. cxvi. 16. ↩

  11. Rom. xii. 12. ↩

  12. Heb. xi. 13, 16. ↩

  13. Rom. x. 3. ↩

  14. Ps. xl. 2, 3. ↩

  15. Jer. ix. 23, 24, as in 1 Cor. i. 31. ↩

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