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Contra Faustum Manichaeum libri triginta tres

59.

Haec de tribus patribus, Abraham, Isaac et Iacob, quorum se deum appellari voluit deus, quem catholica ecclesia colit, adversus Fausti calumnias dicta suffecerint. De quorum trium hominum meritis atque pietate et longe remota a iudicio carnalium altitudine prophetiae non est nunc disserendi locus; tantum ab his criminibus, quibus eos maledica et veritatis inimica lingua pulsavit, defendendi fuerint in hoc praesenti opere nostro, ne contra scripturas sanctas et salubres aliquid sibi dicere viderentur, qui eas perversa et adversa mente legerunt, dum petulantibus conviciis insectantur eos, qui illic cum tanto honore praedicantur.

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Gegen Faustus

59.

Diese Ausführungen zu den drei Vätern Abraham, Isaak und Jakob, als deren Gott sich der Gott, den die katholische Kirche verehrt, bezeichnet sein wollte (cf. Exod. 3,6. 13 ff.) mögen als Antwort auf die infamen Verleumdungen des Faustus genügen! Über die Verdienste dieser drei Männer zu diskutieren, über ihre Gottestreue, über die Erhabenheit ihrer Prophetie, die dem Urteil der fleischlich Gesinnten weit entrückt ist, dazu fehlt hier der Platz. Im vorliegenden Werk waren sie einzig gegen die Vorwürfe zu verteidigen, mit denen eine verleumderische und wahrheitsfeindliche Zunge auf sie einhämmerte. Dies war deshalb wichtig, damit jene Menschen, die die heiligen und heilbringenden Schriften in verblendeter und feindseliger Gesinnung lasen, sich nicht noch einbildeten, sie hätten taugliche Argumente gegen sie, wenn sie jene Gestalten, die dort mit solcher Ehrerbietung verkündet werden, mit ihren leichtfertigen Vorwürfen verhöhnten.