Works
Augustine of Hippo (354-430)
De Trinitate
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Fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit
VIERZEHNTES BUCH.
Das Bild Gottes wird im menschlichen Geiste verwirklicht nicht so sehr durch die Erinnerung, Schau und Liebe eines vergänglichen Gegenstandes oder des Geistes selbst als vielmehr durch die Fähigkeit, sich Gottes zu erinnern, ihn zu schauen und zu lieben.
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De Trinitate
Liber XIV
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Fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit | |
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Einleitung | |
On the Trinity - Introductory Essay |
Contents
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- Fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit (De Trinitate)
- ERSTES BUCH.
- ZWEITES BUCH.
- DRITTES BUCH.
- VIERTES BUCH.
- FÜNFTES BUCH.
- SECHSTES BUCH.
- SIEBENTES BUCH.
- ACHTES BUCH.
- NEUNTES BUCH.
- ZEHNTES BUCH.
- ELFTES BUCH.
- ZWÖLFTES BUCH.
- DREIZEHNTES BUCH.
- VIERZEHNTES BUCH.
- 1. Kapitel. *Wesensbestimmung der Weisheit.*
- 2. Kapitel. *In der Bewahrung, Schau und Liebe des Glaubens verwirklicht sich eine Dreiheit, aber nicht eigentlich ein Bild der göttlichen Dreieinigkeit.*
- 3. Kapitel. *Ein Einwand gegen diese Darlegung.*
- 4. Kapitel. *Die Seele ist Bild Gottes, sofern sie sich Gott zuwenden kann. Diesen Charakter kann sie nicht verlieren.*
- 5. Kapitel. *Ob auch der Geist der Kinder sich kennt.*
- 6. Kapitel. *Von der Dreiheit im menschlichen Geiste, der sich selbst im Denken erfaßt*
- 7. Kapitel. *Immerwährende Dauer dieser Dreiheit*
- 8. Kapitel. *Die Dreiheit, die ein Bild der göttlichen Dreieinigkeit ist, ist im Hauptteil des menschlichen Geistes zu suchen.*
- 9. Kapitel. *Ob die Gerechtigkeit und andere Tugenden im zukünftigen Leben aufhören.*
- 10. Kapitel. *Wie der Geist, indem er sich seiner erinnert, sich sieht und liebt, eine Dreiheit bildet*
- 11. Kapitel. *Gibt es auch eine Erinnerung an die gegenwärtigen Dinge?*
- 12. Kapitel. *Die Dreiheit im Geiste ist dadurch Bild Gottes, daß sich der Geist Gottes erinnert, ihn einsieht und liebt.*
- 13. Kapitel. *Wie man Gottes vergessen könne.*
- 14. Kapitel. *Wenn der Mensch sich selbst in der rechten Weise liebt, dann liebt er Gott. Auch der schwache und irrende Geist bleibt mächtig durch sein Gedächtnis, seine Einsicht und seine Liebe.*
- 15. Kapitel. *Wenn die Seele jetzt auf Glückseligkeit hofft, dann erinnert sie sich nicht eines verborgenen Glückes, sondern Gottes und der Normen der Gerechtigkeit.*
- 16. Kapitel. *Wie das Bild Gottes im Menschen wieder hergestellt wird.*
- 17. Kapitel. *Wie das Bild Gottes im Geiste erneuert wird, bis es seine höchste Vollkommenheit erreicht.*
- 18. Kapitel. *Versteht der Apostel Johannes die Ähnlichkeit mit Gott von unserem Leibe oder von unserem Geiste?*
- 19. Kapitel. *Das Johanneswort von unserer Ähnlichkeit mit Gott muß man eher von unserem Geiste verstehen.*
- FÜNFZEHNTES BUCH.