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The Fifteen Books of Aurelius Augustinus, Bishop of Hippo, on the Trinity
Chapter 8.--Turning Aside from the Image of God.
13. A common nature, therefore, is recognized in their minds, but in their bodies a division of that one mind itself is figured. As we ascend, then, by certain steps of thought within, along the succession of the parts of the mind, there where something first meets us which is not common to ourselves with the beasts reason begins, so that here the inner man can now be recognized. And if this inner man himself, through that reason to which the administering of things temporal has been delegated, slips on too far by over-much progress into outward things, that which is his head moreover consenting, that is, the (so to call it) masculine part which presides in the watch-tower of counsel not restraining or bridling it: then he waxeth old because of all his enemies, 1 viz. the demons with their prince the devil, who are envious of virtue; and that vision of eternal things is withdrawn also from the head himself, eating with his spouse that which was forbidden, so that the light of his eyes is gone from him; 2 and so both being naked from that enlightenment of truth, and with the eyes of their conscience opened to behold how they were left shameful and unseemly, like the leaves of sweet fruits, but without the fruits themselves, they so weave together good words without the fruit of good works, as while living wickedly to cover over their disgrace as it were by speaking well. 3
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Fünfzehn Bücher über die Dreieinigkeit
8. Kapitel. Versündigung gegen das Bild Gottes.
13. In ihrem Geiste läßt sich also eine gemeinsame Natur feststellen, in ihrem Leibe aber wird die Aufgabenverteilung eben des einen Geistes versinnbildet. Wenn man daher in stufenweisen Beobachtungen den Aufstieg nach innen durch die Schichten der Seele vollzieht, dann beginnt dort, wo uns eine Wirklichkeit zu begegnen anfängt, die wir nicht mit den Tieren gemeinsam haben, der Bereich des Verstandes, wo sich nunmehr der innere Mensch feststellen läßt. Wenn dieser auch nur in jenem Verstandesteil, dem die Verwaltung der zeitlichen Dinge übertragen ist, durch maßloses Weiterschreiten allzusehr in das Äußere absinkt, indem ihm sein Haupt zustimmt, das heißt indem ihn nicht anhält und zügelt jener Teil, der auf der Warte des Überlegens den Vorsitz innehat, gleichsam die männliche Role spielend, so altert er ob seiner Feinde,1 der auf S. 141 seine Kraft neidischen Dämonen mitsamt deren Fürsten, dem Teufel; und so wird jene Schau des Ewigen auch vom Haupte selbst ebenso wie von der Gattin, welche die verbotene Frucht ißt,2 weggezogen, so daß das Licht seiner Augen nicht mehr mit ihm ist,3 und so sind beide von jener Erleuchtung durch die Wahrheit entblößt, und die Augen ihres Gewissens sind geöffnet, so daß sie sehen, wie entehrt und häßlich sie wurden; und wie sie aus den Blättern der süßen Früchte, aber ohne die Früchte selbst, ein Kleid weben, so drechseln sie ohne die Frucht eines guten Werkes gute Worte, um so, schlecht lebend und gut redend, ihre Schande zuzudecken,4