11. Kapitel. Das Wesen Gottes ist niemals erschienen. Die Erscheinungen Gottes erfolgten durch die Dienstleistung der Engel.
Daher ist die Substanz oder, wenn man besser diesen Ausdruck verwendet, das Wesen Gottes, wo uns nach unserem bescheidenen Maße ein ganz schmaler Blick auf den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist vergönnt ist, da es in keiner Weise wandelbar ist, in keiner Weise in sich selbst sichtbar.
22. Es ist sonach offenkundig, daß alle Erscheinungen, welche die Väter hatten, in denen ihnen die Gegenwart Gottes nach seinen dem Zeitenlauf angepaßten Verfügungen bekundet wurde, durch Geschöpfe erfolgten. Wenn uns auch verborgen ist, welche Dienste dabei die Engel leisteten, daß jedoch die Erscheinungen durch Engel geschahen, das behaupten wir nicht nach unserem eigenen Sinn, damit niemand den Eindruck bekommt, als ob wir zu hoch von uns dächten, sondern wir sind S. 129 weise in Mäßigung, wie uns Gott das Glaubensmaß zugeteilt hat,1 und wir glauben, und deshalb reden wir.2
Unerschütterlich steht nämlich die Autorität der göttlichen Schriften, von denen unser Geist nicht abweichen darf. Er darf nicht den festen Grund der göttlichen Aussprüche verlassen und in die Abgründe seiner eigenen Vermutungen stürzen, wo weder die Leibessinne herrschen noch die durchsichtige Wahrheit des Verstandes aufleuchtet. Ganz offenkundig steht ja im Hebräerbrief, wo die Ordnung des Neuen Testaments von der Ordnung des Alten Testaments nach dem Gefüge der Zeitenwenden und Zeitläufte unterschieden wird, geschrieben, daß nicht nur jene sichtbaren Vorgänge, sondern auch die hörbare Botschaft selbst durch Engel gewirkt wurde. So nämlich heißt es: „Zu welchem der Engel aber sagte er je: Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde zum Schemel deiner Füße mache? Sind sie nicht alle dienende Geister, ausgesandt zum Dienste derer, welche die Erbschaft des Heiles besitzen werden?“3 Hier zeigt die Schrift, daß alle jene Dinge nicht nur durch die Engel geschehen sind, sondern daß sie auch unsertwegen geschehen sind, das heißt des Volkes Gottes wegen, dem die Erbschaft des ewigen Lebens verheißen ist. Ebenso heißt es auch im Schreiben an die Korinther: „Alles das, was ihnen zustieß, ist Beispiel für uns; es ist zur Warnung für uns aufgeschrieben, die wir das Ende der Zeiten erleben.“4 Ferner heißt es, weil damals die Verkündigung durch die Engel, jetzt aber durch Christus erfolgte, folgerichtig und offenkundig: „Darum müssen wir um so mehr auf das, was wir hörten, achten, damit wir nicht etwa verlorengehen. Wenn nämlich schon das durch die Engel verkündete Wort feststeht und jede Übertretung und jeder Ungehorsam gerechte Vergeltung empfing, wie werden wir entrinnen können, wenn wir eine so große Heilslehre vernachlässigen?“5 Und gleich, S. 130 als ob man fragen würde: Welches Heil?, fährt die Schrift, um zu zeigen, daß sie vom Neuen Testamente, das heißt von dem nicht durch Engel, sondern durch Christus verkündeten Worte spricht, in ihrer Darstellung fort: „Die anfänglich kundgetan wurde durch den Herrn und die dann von denen, die sie gehört hatten, bei uns fest begründet wurde, indem Gott sie bezeugte durch Zeichen und Wunder und mancherlei Machterweis und durch Gaben des Heiligen Geistes nach seinem Willen.“6
23. Aber, so wird mancher sagen, warum steht dann geschrieben: „Es sprach der Herr zu Moses“,7 und nicht vielmehr: Es sprach der Engel zu Moses? Doch wohl weil, wenn ein Bote die Worte des Richters verkündet, man in den Berichten hierüber nicht schreibt: Jener Bote sagte, sondern: Jener Richter. So wollen wir auch, wenn ein heiliger Prophet spricht, selbst wenn wir sagen: Der Prophet hat gesagt, doch darunter nichts anderes verstanden wissen, als daß der Herr gesprochen hat. Und wenn wir sagen: Der Herr hat gesprochen, so wollen wir den Propheten nicht ausschließen, sondern wir machen darauf aufmerksam, wer durch ihn gesprochen hat. Die Heilige Schrift nun tut zwar häufig kund, daß der Engel der Herr sei; wenn ein Engel spricht, heißt es im selben Sinn: Der Herr hat gesprochen —, wie wir schon nachgewiesen haben. Um derer willen aber, welche unter dem Engel, den die Schrift sprechen läßt, den Sohn Gottes selbst in seinem eigenen Wesen verstehen wollen, weil er wegen der Verkündigung des väterlichen und seines eigenen Willens vom Propheten Engel genannt wurde,8 wollte ich aus dem angeführten Briefe noch ein offenkundigeres Zeugnis beibringen, — es heißt hier nicht: durch einen Engel, sondern: durch Engel.
24. Auch Stephanus erzählt ja in der Apostelgeschichte diese Vorgänge in derselben Weise, in der die alten Bücher von ihnen sprechen. „Brüder und Väter“, sagt er, „der Gott der Herrlichkeit erschien unserem S. 131 Vater Abraham, als er in Mesopotamien war.“9 Damit aber niemand meine, es sei damals der Gott der Herrlichkeit durch sein Wesen den Augen eines Sterblichen erschienen, sagt er im folgenden, daß dem Moses ein Engel erschien. Er sagte: „Moses floh bei dieser Kunde und ließ sich im Lande Madian nieder, wo er zwei Söhne zeugte. Und als vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste am Berge Sinai der Engel des Herrn inmitten einer Feuerflamme, die aus einem Dornbusche herausschlug. Als Moses das sah, wunderte er sich über das Schauspiel. Als er herantrat, um nachzusehen, erscholl die Stimme des Herrn, der zu ihm sagte: Ich bin der Gott deiner Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Da erschrak Moses, und er wagte nicht hinzusehen. Es sprach der Herr zu ihm: Ziehe die Schuhe von deinen Füßen“10 usw. Hier nennt die Schrift sicher den Engel Herrn und noch dazu Gott Abrahams, Gott Isaaks und Gott Jakobs, wie es in der Genesis heißt.11
25. Will etwa jemand sagen, daß der Herr Moses durch einen Engel, Abraham aber durch sein eigenes Wesen erschienen ist? Doch wir wollen das nicht von Stephanus erfragen, sondern das Buch, aus dem Stephanus berichtet, selbst befragen. Ist etwa deshalb, weil es heißt: „Es sprach der Herr Gott zu Abraham“12 und bald darauf: „Es erschien der Herr Gott Abraham“,13 ist etwa deshalb die Erscheinung nicht durch Engel geschehen? Die Schrift sagt doch auch an einer anderen Stelle: „Es erschien ihm aber Gott bei der Eiche Mambres, als er um die Mittagszeit am Eingang seines Zeltes saß“,14 und doch fährt sie weiter: „Als er aber die Augen erhob und um sich blickte, siehe, da standen drei Männer vor ihm“15 — darüber haben wir schon gesprochen. Wie werden jene, die entweder von den Worten nicht S. 132 zum Sinn aufsteigen wollen oder vom Sinn leicht in die Worte abstürzen, wie werden jene erklären können, daß in drei Männern Gott erschien, wenn sie nicht zugeben, daß diese Männer, wie ja auch der weitere Zusammenhang lehrt, Engel waren? Werden sie etwa deshalb, weil es nicht heißt: Ein Engel sprach zu ihm oder erschien ihm, die Behauptung wagen, an Moses sei jene Erscheinung und jene Stimme durch Engel ergangen, weil es ausdrücklich so geschrieben steht, Abraham aber sei, weil eines Engels keine Erwähnung geschah, Gott in seiner Substanz erschienen und habe mit ihm gesprochen? Was aber werden sie sagen, wenn auch bei Abraham der Engel nicht verschwiegen wird? Als ihm nämlich die Opferung seines Sohnes befohlen wurde, da liest man folgendes: „Nach diesen Worten geschah es, daß Gott Abraham auf die Probe stellte, und er sagte zu ihm: Abraham, Abraham! Jener sprach: Siehe, hier bin ich. Und er sagte zu ihm: Nimm deinen geliebten Sohn, den du lieb hast, und gehe auf einen hohen Berg und bring’ ihn dort zum Brandopfer dar, auf einem Berge, den ich dir zeigen werde,“16 Sicher ist hier von Gott, nicht von einem Engel die Rede. Gleich darauf aber bringt die Schrift folgenden Text: „Abraham aber streckte seine Hand aus und ergriff das Messer, um seinen Sohn zu töten. Da rief ihm ein Engel vom Himmel her zu und sagte: Abraham, Abraham! Er sprach: Siehe, hier bin ich. Und er sagte: Lege nicht Hand an den Knaben und tu’ ihm nichts zuleide!“17 Was wird man nun dazu sagen? Werden sie jetzt etwa sagen, daß Gott die Tötung des Isaak befahl, der Engel aber sie verhinderte? Da hätte sonach der Vater gegen das Gebot Gottes, der die Tötung des Engels [sic] [statt „des Engels“ = „Isaak’s“] befahl, dem Engel gehorcht und Schonung geübt? Lächerlich und verwerflich ist eine solche Meinung. Aber auch die Schrift selbst läßt gar keinen Raum für eine so plumpe und verwerfliche Meinung. Sie fährt nämlich sogleich fort: „Jetzt S. 133 habe ich erkannt, daß du Gott fürchtest und deinen geliebten Sohn nicht geschont hast um meinetwillen!“18 Was heißt „um meinetwillen“ anders als: um dessentwillen, der die Tötung befohlen hatte? Nimm das folgende hinzu — sicher ist hier schon ganz offenkundig der Engel genannt —, beachte jedoch, was weiter kommt: „Als Abraham die Augen erhob und um sich blickte, siehe, da war im Hintergrunde ein Widder, der sich mit seinen Hörnern im Gezweig verfangen hatte. Abraham ging hin, holte den Widder und brachte ihn an Stelle seines Sohnes Isaak als Brandopfer dar. Abraham nannte jenen Ort ‚der Herr sah‘, so daß man noch heute sagt: Auf dem Berge, wo der Herr erschien.“19 Wie kurz zuvor Gott durch den Engel sagte: „Jetzt habe ich erkannt, daß du Gott fürchtest“, nicht als ob man denken sollte, daß Gott damals erst erkannt habe, sondern weil er bewirkte, daß Abraham selbst durch Gott erkannte, welche Herzenskraft er für den Gehorsam gegen Gott hat — sie war so stark, daß sie bis zur Aufopferung seines einzigen Sohnes zu gehen imstande war —, die Schrift bedient sich dabei einer Ausdrucksweise, in welcher das Verursachte durch die Ursache bezeichnet wird, wie man von einer trägen Kälte spricht, weil sie träge macht — so daß deshalb von einem Erkennen Gottes die Rede ist, weil er Abraham zur Erkenntnis führte, dem die Standhaftigkeit seines Glaubens verborgen geblieben wäre, wenn sie nicht durch diese Probe geprüft worden wäre: so hat Abraham hier den Ort „der Herr sah“ genannt, das heißt, er bewirkte, daß er gesehen wurde. Denn sogleich fährt die Schrift fort: „so daß man noch heute sagt: Auf dem Berge, auf dem der Herr erschien“. Siehe, eben der Engel heißt Herr, warum anders, als weil durch den Engel der Herr erschien? Im folgenden aber spricht der Engel nunmehr ganz und gar in der Rolle eines Propheten und läßt ganz deutlich erkennen, daß durch den Engel Gott spricht. „Darauf rief“, so S. 134 heißt es, „der Engel des Herrn Abraham ein zweites Mal vom Himmel her zu und sprach: Ich schwöre es bei mir, spricht der Herr: Dafür, daß du dies getan und deinen geliebten Sohn nicht geschont hast um meinetwillen“20 usw. Diese Worte, daß nämlich jener, durch den der Herr spricht, sagt: „So spricht der Herr“, finden sich gewöhnlich auch bei den Propheten. Oder ist es etwa der Sohn Gottes, der vom Vater sagt: Der Herr spricht, und der selbst jener Engel des Vaters ist? Wie also? Denken sie denn nicht an jene drei Männer, die Abraham erschienen sind, wo es heißt; „Es erschien ihm der Herr?“21 Sie verursachen ihnen große Bedrängnis. Oder sollen es keine Engel gewesen sein, weil sie Männer genannt wurden? Dann sollen sie Daniel nachlesen, der sagt: „Siehe, ein Mann Gabriel!“22
26. Doch wozu sollen wir es noch weiter hinausschieben, ihren Mund mit einem anderen, ganz einsichtigen und schwerwiegenden Zeugnis zu verstopfen? Dort ist nicht mehr bloß von einem einzelnen Engel, sondern von mehreren Männern die Rede, die aber zweifelsohne Engel heißen, durch welche nicht irgendein Wort erging, sondern, wie ganz eindeutig ersichtlich ist, ganz offenkundig das Gesetz selbst gegeben wurde, das Gesetz, von dem kein Gläubiger zweifelt, daß es Gott Moses gegeben hat, damit er sich das Volk Israel unterwerfe, das aber doch durch einen Engel gegeben wurde. So sagt nämlich Stephanus: „Ihr Halsstarrigen und Unbeschnittenen an Herz und Ohren, allezeit widerstrebt ihr dem Heiligen Geiste, wie eure Väter, so auch ihr. Welchen Propheten haben eure Väter nicht verfolgt? Getötet haben sie jene, welche geweissagt haben über das Kommen des Gerechten, dessen Verräter und Mörder ihr jetzt geworden seid, die ihr das Gesetz durch Verordnungen der Engel empfangen, aber nicht gehalten habt.“23 Was ist deutlicher als dies? Was ist stärker als diese Autorität? Durch Verordnungen der Engel ist S. 135 zwar das Gesetz jenem Volke gegeben worden, aber es war die Ankunft des Herrn, die durch das Gesetz vorbereitet und vorherverkündet wurde. Und er selbst war gleichsam auf wunderbare und unaussprechliche Weise in den Engeln, durch deren Verordnung das Gesetz selbst gegeben wurde. Daher sagt er im Evangelium: „Wenn ihr dem Gesetze Mosis glaubt, dann glaubt auch mir; denn von mir schrieb jener.“24 Durch Engel also sprach damals der Herr, durch Engel bereitete der Sohn Gottes, der Mittler zwischen Gott und den Menschen, der aus dem Samen Davids geboren werden sollte, seine Ankunft vor, auf daß er solche finde, von denen er aufgenommen werde, indem sie sich als Schuldige bekennen, als solche, die die Nichterfüllung des Gesetzes zu Übertretern gemacht hat. Daher schreibt auch der Apostel an die Galater: „Wozu also das Gesetz? Um der Übertretung willen wurde es gegeben, bis der Nachkomme käme, dem Verheißung ward, verordnet von Engeln durch Mittlers Hand“,25 das heißt, verordnet von Engeln durch seine Hand. Er wurde ja nicht geboren durch Schicksalsmacht, sondern durch Willensmacht. Daß aber der Apostel nicht einen Engel Mittler nennt, sondern den Herrn Jesus Christus selbst, sofern er sich herabließ, Mensch zu werden, liest man an einer anderen Stelle: „Einer“, sagt er, „ist Gott und einer der Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus.“26 Daher jenes Pascha mit der Tötung des Lammes,27 daher all das, was von Christus, der im Fleische erscheinen und leiden, aber auch auferstehen sollte, im Gesetz versinnbildet wurde, das durch Verordnungen der Engel gegeben wurde, der Engel, von denen sicherlich sowohl der Vater wie auch der Sohn wie auch der Heilige Geist, manchmal der Vater, manchmal der Sohn, manchmal der Heilige Geist, manchmal ohne irgendeinen Unterschied der Person Gott versinnbildet wurde, der, wenn er auch durch sichtbare und sinnfällige S. 136 Gestalten erschien, doch eben durch seine Geschöpfe erschien, nicht in seiner Substanz, für deren Schau die Herzen gereinigt werden durch eben diese Erscheinungen, die man mit den Augen sieht und mit den Ohren hört.
27. Doch ich glaube, daß nun nach unserer Fassungskraft hinlänglich besprochen und dargelegt ist, was in diesem Buche zu zeigen wir uns vorgenommen haben. Durch Wahrscheinlichkeitsgründe des Verstandes, soweit ein Mensch oder vielmehr, soweit ich hierzu imstande war, und durch Gewißheitsgründe der Autorität, soweit göttliche Bezeugungen in der Heiligen Schrift uns Klarheit verschafften, ist festgestellt worden, daß, als unseren alten Vätern vor der Menschwerdung des Erlösers nach dem Schriftwort Gott erschien, jene Stimmen und sichtbaren Erscheinungen durch Engel hervorgebracht wurden, mochten sie selber im Namen Gottes sprechen und handeln — wir haben gezeigt, daß es auch die Propheten so machten —, mochten sie aus dem Bereiche der Schöpfung eine von ihnen verschiedene Gestalt annehmen, in der sie die Gegenwart Gottes den Menschen symbolisch zeigten — die Heilige Schrift lehrt durch viele Beispiele, daß auch den Propheten dieses gleichnishafte Tun nicht unbekannt war. Da auch damals, als der Herr aus der Jungfrau geboren wurde, als der Heilige Geist in einer sichtbaren Gestalt gleich einer Taube herabschwebte,28 als am Pfingsttage nach der Auffahrt des Herrn vom Himmel her ein Brausen entstand und Zungen wie von Feuer erschienen,29 da auch damals das Wort Gottes nicht in seinem Wesen, in dem es dem Vater gleich und so ewig ist wie er, da ebensowenig der Geist des Vaters und Sohnes in seinem Wesen, durch das er den beiden gleich und so ewig ist wie sie, sondern durch die Vermittlung eines Geschöpfes, welches auf solche Weise gestaltet werden und dasein S. 137 konnte, den leiblichen und sterblichen Sinnen sichtbar wurde, obliegt uns noch die Aufgabe, den Unterschied klar zu machen, der zwischen den Gottesoffenbarungen der alten Zeit und zwischen diesen, zwar dem Sohne Gottes und dem Heiligen Geiste eigentümlichen, aber doch durch ein sichtbares Geschöpf vermittelten Erscheinungen besteht. Doch es ist zweckmäßiger, für diese Untersuchung einen neuen Band anzufangen.
-
Röm. 12, 3. ↩
-
2 Kor. 4, 13. ↩
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Hebr. 1, 13 f.; Ps. 109, 1 [hebr. Ps. 110, 1]. ↩
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1 Kor. 10, 11. ↩
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Hebr. 2, 1―3. ↩
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Hebr. 2, 4. ↩
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Exod. 3, 7. ↩
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Is. 9, 6. ↩
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Apg. 7, 2. ↩
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Apg. 7, 29―33. ↩
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Die Geschichte steht Exod. 3, 1—6; vgl. Gen. 46, 3. ↩
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Gen. 12, 1. ↩
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Gen. 17, 1. ↩
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Gen. 18, 1. ↩
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Gen. 18, 2. ↩
-
Gen. 22, 1―3. ↩
-
Gen. 22, 11 f. ↩
-
Gen. 22, 12. ↩
-
Gen. 22, 13 f. ↩
-
Gen. 22, 15 f. ↩
-
Gen. 18, 1. ↩
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Dan. 9, 21. ↩
-
Apg. 7, 51―54. ↩
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Joh. 5, 46. ↩
-
Gal. 3, 19. ↩
-
1 Tim. 2, 5. ↩
-
Exod. 12. ↩
-
Matth. 3, 16. ↩
-
Apg. 2, 1―4. ↩