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Bibliothek der Kirchenväter
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Works Cyprian of Carthage (200-258) De mortalitate

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On the Mortality

22.

That in the meantime we die, we are passing over to immortality by death; nor can eternal life follow, unless it should befall us to depart from this life. That is not an ending, but a transit, and, this journey of time being traversed, a passage to eternity. Who would not hasten to better things? Who would not crave to be changed and renewed 1 into the likeness of Christ, and to arrive more quickly to the dignity of heavenly glory, since Paul the apostle announces and says, "For our conversation is in heaven, from whence also we look for the Lord Jesus Christ; who shall change the body of our humiliation, and conform it to the body of His glory?" 2 Christ the Lord also promises that we shall be such, when, that we may be with Him, and that we may live with Him in eternal mansions, and may rejoice in heavenly kingdoms, He prays the Father for us, saying, "Father, I will that they also whom Thou hast given me be with me where I am, and may see the glory which Thou hast given me before the world was made." 3 He who is to attain to the throne of Christ, to the glory of the heavenly kingdoms, ought not to mourn nor lament, but rather, in accordance with the Lord's promise, in accordance with his faith in the truth, to rejoice in this his departure and translation.


  1. "Transformed." ↩

  2. Phil. iii. 21. ↩

  3. John xvii. 24. ↩

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Über die Sterblichkeit (BKV)

Kap. 22. Der Tod ist ja für ans nur der Übergang zu einem ewigen Leben an der Seite Christi.

Wenn wir vorerst sterben, so gehen wir durch den Tod zur Unsterblichkeit ein, und das ewige Leben kann nicht nachfolgen, wenn es uns nicht zuerst beschieden ist, von hinnen zu gehen. Das ist kein Hingang für immer, sondern nur ein Übergang und ein Hinüberschreiten zur Ewigkeit, nachdem die zeitliche Laufbahn durchmessen ist. Wer sollte nicht dem Besseren zueilen? Wer sollte nicht wünschen, recht bald verwandelt und umgeformt zu werden nach Christi Gestalt und nach der Herrlichkeit der himmlischen Gnade, wie der Apostel Paulus verkündet: „Unser Wandel aber“, sagt er, „ist im Himmel, woher wir auch den Herrn erwarten, Jesus Christus, der den Leib unserer Niedrigkeit umformen wird, nachgestaltet dem Leibe seiner S. 251 Herrlichkeit“1 . Daß wir von solcher Beschaffenheit sein werden, verspricht auch Christus der Herr, wenn er den Vater für uns darum bittet, daß wir bei ihm sein und mit ihm in den ewigen Wohnungen und im himmlischen Reiche uns freuen dürfen, indem er sagt: „Vater, ich will, daß auch die, die Du mir gegeben hast, mit mir sind, wo ich bin, und die Herrlichkeit sehen, die Du mir gegeben hast, bevor die Welt geschaffen ward“2 . Wer zu Christi Sitz, wer zu der Herrlichkeit des himmlischen Reiches gelangen soll, der darf nicht trauern und klagen, sondern muß vielmehr auf Grund der Verheißung des Herrn und auf Grund seines Glaubens an die Wahrheit über diese seine Reise und Versetzung nur Freude zeigen.


  1. Phil. 3, 20 f. ↩

  2. Joh. 17, 24. ↩

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De la mortalitaté Compare
On the Mortality
Über die Sterblichkeit (BKV)

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