11.
Ich will nun wieder zu dem mich wenden, was mir aufgetragen worden ist. Dabei bekenne ich mein Unvermögen, im einzelnen zu beschreiben, wie freigebig und barmherzig der Herr in jener ersten Zeit sich gegen mich erzeigt hat. Denn es bedürfte eines fähigeren Geistes als des meinigen, um einerseits alle Wohltaten, die ich dem Herrn in dieser Hinsicht zu verdanken habe, und andererseits die Größe meines Undankes und meiner Bosheit die mich jene vergessen ließ, gebührend zu schildern. Er, der mich so lange ertragen hat, sei in Ewigkeit gepriesen! Amen.