1.
O Herr, mein Gott, du hast Worte des Lebens, in denen alle Sterblichen finden könnten, wonach sie verlangen, wenn sie nur suchen wollten! Aber, o mein Herr, was Wunder, wenn wir bei der Torheit und Schwäche, die unsere bösen Werke verursachen, deine Worte vergessen? O Gott, mein Gott, Gott, du Schöpfer alles Geschaffenen! Was ist alles, was du geschaffen, gegen das, was du, o Herr, noch schaffen könntest, wenn du wolltest? Du bist allmächtig, und unbegreiflich sind deine Werke. Laß doch, o Herr, deine Worte mir nie aus dem Sinne kommen!
