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Kritik des Neuen Testaments

III, 17.

[5] Βλέπε δ’ ὅμοιον τούτῳ ῥητὸν καὶ ἀκόλουθον· Ἐὰν ἔχητε πίστιν ὡς κόκκον σινάπεως, ἀμὴν λέγω ὑμῖν, έρεῖτε τῷ ὄρει τούτῳ· ἄρθητι καὶ βλήθητι εἰς τὴν θάλασσαν καὶ οὐδὲν ἀδυνατήσει ὑμῖν. δῆλον τοίνυν ὡς ὁ μὴ δυνάμενος ἐκ προστάγματος ὄρος ἀποκινῆοαι οὐκ ἔστιν ἄξιος τῆς τῶν [10] πιοτῶν νομίζεσθαι φατρίας. ὅθεν ἐλέγχεσθε φανερῶς ὅτι μὴ ὅπως τὸ λοιπὸν μέρος τῶν Χριστιανῶν τοῖς πιστοῖς ἐναριθμεῖται, ἀλλὰ μηδὲ τῶν ἐπισκόπων ἢ πρεσβυτέρων τις τούτου προσρήματός ἐστιν ἄξιος.1


  1. 5 ff Matth. 17, 20 (ἀμὴν λέγω ὑμῖν cett. ponunt ante ἐὰν ἔχητε κτλ. — pro ἄρθητι usque θάλασσαν Matth, offert μετάβά ἔνθεν ἐκεῖ καὶ μετάβήσεται, Luk. 17,6 ἐκριζώθητι καὶ φυντεύθητι ἐν τῇ θαλάσςῃ [εἰς τ. θάλασσαν D])  ↩

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Die Quästionen des griechischen Philosophen

III, 17.

S. 51Sieh aber noch ein ähnliches und verwandtes Wort: »Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, wahrlich ich sage euch, ihr werdet zu diesem Berge sprechen: hebe dich und wirf dich ins Meer, und nichts wird euch unmöglich sein«. Hiernach ist deutlich, daß der, welcher unvermögend ist, nach diesem Befehl einen Berg zu bewegen, nicht würdig ist, zur Genossenschaft der Gläubigen gerechnet zu werden. Das Wort überführt euch also, daß die Menge der Christen schlechterdings nicht zu den Gläubigen gerechnet werden kann, aber auch nicht einmal von den Bischöfen oder Presbytern einer dieses Namens würdig ist.

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