Edition
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Kritik des Neuen Testaments
IV, 3.
Ἐκεῖνο δ’ αὖθις μνημονευτέον ὃ ὁ Ματθαῖος εἶπε, καθάπερ ἐν μύλωνι κατακεκλιμένος· Καὶ κηρυχθήσεται, λέγων, τὸ 1δ εὐαγγέλιον τῆς βασιλείας ἐν ὅλῳ τῷ κόσμῳ, καὶ τότε ἥξει τὸ τέλος. ἰδοὺ γὰρ πᾶσα τῆς οἰκουμένης ῥύμη τοῦ εὐαγγελίου τὴν πεῖραν ἔχει καὶ τέρμονες ὅλοι καὶ κόαμου πέρατα τὸ εὐαγγέλιον ὅλον κατέχονσι, καὶ τέλος οὐδαμοῦ οὐδ᾿ ἥξει ποτέ, καὶ τοῦτο μὲν ἐν παραβύστῳ λελέχθω τὸ ῥῆμα. 1
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14 ff Matth. 24,14 (ἐν ὅλῃ τῃ οἰκουμένῃ cett.)
18 ὅλον? ↩
Übersetzung
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Die Quästionen des griechischen Philosophen
IV, 3.
Erwähnt muß auch jenes Wort des Matthäus werden; er sprach es, als redete ein Mühlsklave: »Und es wird gepredigt werden das Evangelium vom Reich in der ganzen Welt, und dann wird das Ende kommen«. Nun denn, jegliches Gäßchen, das es auf Erden gibt, hat (bereits) mit dem Evangelium Bekanntschaft gemacht, und alle Gebiete und die Enden der Welt besitzen das Evangelium ganz, und das Ende ist nicht da und wird auch niemals kommen! Doch dieses Wort möge nur als zwischeneingeschoben gesagt sein!