Cap. 132.
Als | aber (δε) dieses der Erlöser (οωτηρ) gesagt hatte, stürzte Salome hervor und sprach: »Mein Herr, wenn unsere Eltern die Archonten (άρχοντες) sind, wie (πώς) steht denn im Gesetze (νόμος) des Moses geschrieben: >Wer seinen Vater und seine Mutter verlassen wird, soll des Todes sterben.< Hat also nicht (ονκονν) das Gesetz [10] (νόμος) darüber geredet?«
Als aber (δε) Salome dieses gesagt hatte, sprudelte die Lichtkraft, die in Maria Magdalena, in ihr auf, und sie sprach zum Erlöser (ϋωτηρ'}: »Mein Herr, befiehl (κελενειν) mir, dass ich mit meiner Schwester Salome rede und ihr die Auflösung des AVortes, das sie gesagt hat, [15] sage.«
Es geschah nun, als der Erlöser (οωτηρ) diese AA^orte Maria sagen hörte, pries (μακαρίζειν) er sie gar sehr glückselig. Es antwortete der Erlöser (ocoτηρ) und sprach zu Maria: »Ich befehle (κελενειν) dir, Maria, dass du die Auflösung des Wortes, das Salome gesagt hat, sagst.« [20] Als aber (δε') dieses der Erlöser (οωτηρ) gesagt hatte, stürzte Maria hin zu Salome, begrüsste (άοπάζεο&αι) sie und sprach zu ihr: »Meine Schwester Salome, was das Wort anbetrifft, das du gesagt hast: Es steht im Gesetze (νόμος) des Aloses geschrieben: AVer seinen Arater und seine Mutter verlassen wird, soll des Todes sterben<, jetzt nun [25] (ovv), meine Schwester Salome, das Gesetz (νόμοα) hat dieses nicht gesagt inbetreff der Seele (ψνχη), noch (οντε) inbetreff des Körpers (ύώμα), noch (οντε) inbetreff des αντί μίμον πνεύμα, denn (γάρ) diese alle sind Sohne | der Archonten (άρχοντες) und sind aus ihnen, sondern (αλλά) das Gesetz (νόμος) hat dieses gesagt inbetreff der Kraft, die aus [30] dem Erlöser (οωτηρ) herausgekommen ist, und die Lichtmensch innerhalb von uns heute ist. Das Gesetz (νόμος) hat ferner gesagt: >Ein jeder, welcher ausserhalb des Erlösers (οωτ?/ρ) und all seiner Mysterien (μνοτηριά), seiner Eltern, bleiben wird, der soll nicht nur (ov μόνον) des Todes sterben, sondern (αλλά) im Verderben zu Grunde [35] gehen«. «
Als nun Maria dieses gesagt hatte, stürzte Salome hin zur Alaria und begrüsste (άοπάζεο&αή sie von neuem. Es sprach Salome: »Der S. 222 Erlöser (ϋωτηρ) hat die Kraft, mich verständig (νοερός) zu machen wie dich selbst.«
Es geschah, als der Erlöser (ϋωτηρ) die Worte der Maria gehört hatte, pries (μακαρίζειν) er sie gar sehr glückselig. Es antwortete der Erlöser [5] (ϋωτηρ) und sprach zu Maria inmitten der Jünger (μαΟ-ηταί): »Höre nun, Maria, wer es ist, der den Menschen zwingt (άναγκάζειν), bis dass (εοος) er sündigt. Jetzt nun siegeln (iοφραγίζειν) die Archonten (άρχοντες) das άντίμιμον πνεύμα in die Seele (ψυχή), damit es sie nicht erschüttert (ϋαλενειν) zu jeder Stunde, indem es sie alle Sünden und alle Misse- [10] thaten (.άνομίαι) thun lässt. Und sie befehlen ferner dem άντίμιμον πνεύμα, indem sie ihm sagen: >Wenn die Seele (ψυχή) aus dem Körper (θωμά) kommt, so erschüttere (ϋαλενειν) sie nicht, indem du ihr zuerteilt bist und sie überführst in allen Orten (τόποι) der Gerichte (κρίϋεις) gemäss (κατά) jedem Orte (τόπος) inbetreff aller Sünden, welche du [15] sie hast thun lassen, damit sie in allen Ortern (τόποι) der Gerichte (κρίΰεις) gestraft (κολαζειν) werde, auf dass sie nicht imstande sei, nach 344 oben zu dem Lichte zu gehen | und zurückzukehren in die Verwandlungen (μεταβολαί) des Körpers (οώμά)< — mit einem Worte (άπαξα- πλώς) sie befehlen dem άντίμιμον πνεύμα: »Erschüttere (ϋαλενειν) sie [20] überhaupt nicht zu irgend einer Stunde, wenn (ei μητι) sie nicht Mysterien (μνϋτηριά) sagt und alle Siegel (ϋφραγΐόες) und alle Bande auflöst, mit welchen wir dich an sie gebunden haben, und wenn sie die Mysterien (μυοτηρια) sagt und alle Siegel (ϋφραγΐόες) und alle Bande auflöst und die Apologie (απολογία) des Ortes (τόπος), und w^enn sie kommt, [25] so lass sie herausgehen, da sie gehörte zu denen des Lichts der Höhe und uns und dir fremd (άλλοτριος) geworden ist, und nicht wirst du sie von dieser Stunde an erfassen können. Wenn sie dagegen nicht sagt die Mysterien (μνΟτήριά) der Auflösung deiner Bande und deiner Siegel (ϋφραγΐόες) und der Apologien (άπολογίαι) des Ortes (τόπος), [30] so erfasse sie und lass sie nicht heraus; du sollst sie in den Strafen (κολάϋεις) und allen Ortern (τόποι) der Gerichte (κρίϋεις) inbetreff aller Sünden überführen, die du sie hast thun lassen. Und nach diesem führe sie (die Seelen) vor die Lichtjungfrau (-παρΟ-ένος), welche sie in den Umkreis (κύκλος) noch einmal schickt.< Die Archonten (άργοντες) [35] der grossen Heimarmene (ειμαρμένη) der Aeonen (αιώνες) übergeben diese dem άντίμιμον πνεύμα, und die Archonten (άργοντες) rufen die Liturgen (λειτουργοί) ihrer Aeonen (αιώνες), an Zahl 365, und geben ihnen die Seele (ψνχη) und das' άντίμιμον πνεύμα, die aneinander gebunden sind; das άντίμιμον πνεύμα ist das Äussere der Seele (ψνγή) S. 223 und die Mischung {μίγμα) der Kraft ist das Innere der Seele (ψυχή), indem sie ist innerhalb von ihnen beiden, damit sie imstande sind zu stehen, ;Uö denn | die Kraft ist es, welche die beiden aufrichtet. Und die Archonten {άρχοντες) befehlen den Liturgen (λειτουργοί), indem sie ihnen sagen: δ »Dies ist der Typus (τύπος), welchen ihr legen sollt in den Körper (οώμα) der Hyle (ύλη) tier Welt (κόομος).< Sie sagen ihnen nämlich (μεν): >Leget die Mischung (μίγμα) der Kraft, das Innere der Seele (ψυχή), innerhalb von ihnen allen, damit sie imstande sind zu stehen, denn sie ist ihre Aufrichtung, und nach der Seele (ψνχή) leget das [10] άντίμιμον πνεϋμα.< Also befehlen sie ihren Liturgen (λειτουργοί), dass sie es niederlegen in die Körper (οω/ιατα) des Antitypus (άντίτνπος), und nach dieser Form bringen die Liturgen (λειτουργοί) der Archonten (άρχοντες) die Kraft und die Seele (ψυχή) und das άντίμιμον πνεύμα, bringen die drei hinab zur Welt (κόομος) und giessen (sie) aus in die Welt [15] (κόομος) der Archonten (άρχοντες) der Mitte. Die Archonten (άρχοντες) der Mitte betrachten das άντίμιμον πνεύμα, und auch das Verhängnis {μοίρα), dessen Käme μοίρα ist, leitet (άγειν) den Menschen, bis dass es ihn töten lässt durch den ihm bestimmten Tod, welches (sc. Verhängnis) die Archonten (άρχοντες) der grossen Heimarmene (ειμαρμένη) [20] gebunden haben an die Seele (ψυχή). Und die Liturgen (λειτουργοί) der Sphära (ογαΐρα) binden die Seele (ψυχή) und die Kraft und das άντίμιμον πνεύμα und das Verhängnis (μοίρα), und sie teilen sie alle und machen sie zu zwei Teilen (μέρη) und suchen nach dem Mann und auch nach der Frau in der Welt (κόομος), welchen sie Zeichen gegeben 346 haben, damit sie sie schicken werden | in sie hinein, und sie geben einen Teil (μέρος) dem Manne und einen Teil (μέρος) der Frau in einer Nahrung (τροψή) der Welt (κόομος) oder (ή) in einem Hauche der Luft (άήρ) oder (ή) im Wasser oder (ή) in einem Gegenstand (είδος), den sie trinken. Dieses alles werde ich euch sagen und die Art einer [30] jeden Seele (ψυχή) und den Typus (τύπος), wie sie hineingehen in die Körper (οώματα), sei es (είτε) der Menschen, sei es (είτε) der Vögel, sei es (είτε) des Viehes, sei es (είτε) der Tiere (ϋ-ηρία), sei es (είτε) der Reptilien, sei es (είτε) aller Arten (είδη) in der Welt (κόομος). Ich werde euch ihren Typus (τύπος) sagen, in welchem Typus (τύπος) [35] sie in die Menschen hineingehen: ich werde es euch bei der Ausbreitung des Alls sagen. Jetzt nun, wenn die Liturgen (λειτουργοί) der Archonten (άρχοντες) den einen Teil (μέρος) in die Frau werfen und den andern Teil (μέροζ) in den Mann in der Form, die ich euch gesagt habe, so zwingen (άναγκάζειν) sie, auch wenn (κάν) sie voneinander in sehr S. 224 grosser Entfernung entfernt sind, die Liturgen (λειτουργοί) im Verborgenen, dass sie mit einander tibereinstimmen in einer Übereinstimmung (ϋνμφωνία) der Welt (κοΟμος). Und das αντίμιμον πνεύμα, das in dem Manne, kommt zu dem Teile (μέροc), der anvertraut ist der o Welt (κόΰμος) in der Hyle (υλη) seines Körpers (οώμα), trägt ihn und wirft ihn hinab in den Mutterleib (μήτρα) der Frau (in den Teil), der dem Samen (οπέρμα) der Schlechtigkeit (κακία) anvertraut ist. Und in jener Stunde gehen die 365 Liturgen (λειτουργοί) der Archonten (άρχοντες) in ihren Leib und nehmen Wohnung in ihm. Die Liturgen lü (λειτουργοί) führen die beiden Teile (μέρη) zueinander und ferner halten an (κατέχειν) die Liturgen (λειτουργοί) | das Blut aller Nahrung (τροφή) der Frau, welche sie essen wird, und das, was sie trinken wird, halten (κατέχειν) sie an in dem Leibe der Frau bis zu (έως) 40 Tagen, und nach 40 Tagen kneten sie das Blut der Kraft von der Nahrung [15] (τροφαί) und kneten es schön (καλώς) in dem Mutterleibe (μήτρα) der Frau. Nach 40 Tagen verbringen sie [30] andere Tage, seine Glieder (μέλη) in dem Bilde (εΐκών) des Körpers (οώμα) des Menschen zu bauen, ein jeder baut ein Glied (μέλος), — ich werde euch die Dekane (όε- xavoi), welche ihn (sc. den Körper) bauen werden, ich werde sie euch [20] bei der Ausbreitung des Alls sagen. Wenn nun (ovv) nach diesem die Liturgen (λειτουργοί) den ganzen Körper (οώμα) und all seine Glieder (μέλη) in 70 Tagen vollendet haben werden, nach diesem rufen (καλεΐν) die Liturgen (λειτουργοί) in den Körper (οώμα), den sie gebaut haben, zuerst nämlich (μέν) rufen (καλεΐν) sie das αντίμιμον πνεύμα, [25] darnach rufen (καλεΐν) sie die Seele (ψυγγή) innerhalb von ihnen, und darnach rufen (καλεΐν) sie die Mischung (μίγμα) der Kraft in die Seele (.ψυχή), und das Verhängnis (μοίρα) legen sie ausserhalb von ihnen allen, da sie nicht mit ihnen vermischt ist, indem sie sie begleitet (ακολον- ϋ-εΐν) und ihnen folgt. Und nach diesem siegeln (οφραγίζειν) sie die [30] Liturgen (λειτουργοί) aneinander mit allen Siegeln (οφραγΐόες), welche ihnen die Archonten (αργ^οντες) gegeben haben, und siegeln (οφραγίζειν) den Tag, an welchem sie in dem Leibe der Frau Wohnung genommen haben, sie siegeln (οφραγίζειν) ihn in die linke Hand | des Gebildes (πλάομα), und sie siegeln (οφραγίζειν) den Tag, an welchem sie den [35] Körper (οώμα) vollendet haben, in die rechte Hand, und sie siegeln (οφραγίζειν) den Tag, an welchem die Archonten (άρχοντες) ihn ihnen übergeben haben, in die Mitte des Schädels (κρανίον) des Körpers (οώμα) des Gebildes (πλάομα), und sie siegeln (οφραγίζειν) den Tag, an welchem die Seele (ψυχ^ή) aus den Archonten (άρχοντες) heraus-1 S. 225 gekommen ist, sie siegeln (οφραγίζειν) ihn in den (linken?) Schädel φκρα- viov) des Gebildes (rrλάομα), und sie siegeln (Οφραγίζειν) den Tag, an welchem sie die Glieder (μέλη) geknetet und zu einer Seele (ψυχή) getrennt. haben, sie siegeln (οφραγίζειν) ihn in den rechten Schädel (κρα- [5] νίον) des Gebildes (π λάομα). und den Tag, an welchem sie das άντί- μιμον πνεύμα an sie (sc. Seele) gebunden haben, siegeln (οφραγίζειν) sie an den Hinterkopf des Gebildes (π λάομα), und den Tag, an welchem die Archonten (άρχοντες) die Kraft in den Körper (οώμα) geblasen haben, siegeln (.οφραγίζειν) sie an das Gehirn (εγκέφαλος), das in der Mitte [10] des Kopfes des Gebildes (jtλάομα'), und an das Herz (Innere) des Gebildes λάομα'), und die Zahl der Jahre, welche die Seele (φυγή) in dem Körper οώμα) zubringen wird, siegeln (Οφραγίζειν) sie an die Stirn, die an dem Gebilde λάομα\ Demnach (ώοτε) siegeln (Οφραγίζειν) sie alle diese Siegel [Οφραγΐδες) an das Gebilde (πλάομα). Ich werde den Namen all [15] dieser Siegel (οφραγΐδες) euch bei der Ausbreitung des Alls sagen und nach der Ausbreitung des Alls werde ich euch sagen, weswegen das alles geschehen ist. und wenn ihr begreifen (νοεΐν) könnt: ich bin jenes Mysterium (μυοτ?/ριον). Jetzt nun (ovv) vollenden die Liturgen (λειτουργοί) den ganzen Menschen, und von all diesen Siegeln (οφραγΐδες), mit denen sie 34-9 den Körper (οώμα) gesiegelt (οφραγίζειν) haben, | führen die Liturgen (λειτουργοί) das ganze Eigentümliche (ίδιου) und bringen sie allen εριναΐοι Archonten (άρχοντες), die über alle Strafen (κολάοεις) der Gerichte κρίοεις), und diese übergeben sie ihren παραλημπται, dass sie ihre Seelen irvyal· aus den Körpern (Οοίματα) führen, — diese übergeben ihnen das -5 Eigentümliche (Ιδιον) der Siegel (Οφραγΐδες), damit sie die Zeit wissen, wann sie die Seelen (ψνχαί) aus den Körpern (οώματα) führen sollen, und damit sie die Zeit wissen, wann sie die Seelen (ψυχαί) aus den Körpern i οώματα) führen sollen], und damit sie die Zeit wissen, wann sie den Körper ,,οώμα) gebären sollen, damit sie ihre Liturgen (λειτουργοί) schicken, [30] dass sie hinzutreten und die Seele (ψυχή) begleiten (άκολουΟ-εΐν) und Zeugen werden aller Sünden, die sie thun wird, sie (sc. die Liturgen) und das αντίμιμον πνεύμα, inbetreff der Art und Weise, wie man sie (sc. die Seele) strafen (κολάζειν) wird in dem Gerichte (κρίοις). Und wenn die Liturgen (λειτουργοί) das Eigentümliche (ίδιον) der Siegel (οφραγΐδες) [35] den εριναΐοι Archonten (άρχοντες) gegeben haben, ziehen sie sich zurück άναχωρεϊν) zu der Verwaltung (οικονομία:) ihrer Geschäfte, die ihnen durch die Archonten (άρχοντες) der grossen Heimarmene (ειμαρμένη) 2 S. 226 bestimmt. Und wenn die Zahl der Monate der Geburt des Kindes vollendet ist, wird das Kind geboren; klein ist in ihm die Mischung μίγμα) der Kraft und klein ist in ihm die Seele (ψνχη) und klein ist in ihm das αντί μίμον πνεύμα] das Verhängnis (μοίρα) dagegen ist δ gross, da sie nicht in den Körper (οώμα) zu ihrer (pluiO Verwaltung (oi- [5]0 κανομία) gemischt ist, sondern (αλλά) die Seele (ψυχή) | und den Körper (οώμα) und das αντίμιμον πνεύμα bis zu (εως) der Zeit begleitet (άκολονϋεΐν), wo die Seele (ψυχή) aus dem Körper (οώμα) herauskommen wird, wegen des Typus (τύπος) des Todes, durch [10] welchen sie ihn töten wird, entsprechend (κατά) dem ihm durch die Archonten (άρχοντες) der grossen Heimarmene (ειμαρμένη) bestimmten Tode: soll er entweder (είτε) sterben durch ein Tier (lίηρίον), so führt (άγειν) das Verhängnis (μοίρα) das Tier (ϋ-ηρίον) gegen ihn, bis dass es ihn tötet, oder (/)') soll er sterben durch eine Schlange oder (η) soll [15] er fallen in eine Grube bei einem Unglücksfall, oder (//) soll er sich selbst aufhängen oder (//) soll er sterben im Wasser oder (η) durch derartige (Todesarten) oder (η) durch anderen Tod, der schlimmer oder (//) besser ist als dieser, mit einem Wort (άπαξάπλώς) das Verhängnis μοίρα) ist es, das seinen Tod hin zu ihm zwingt (άναγκάζειν). Dies [20] ist das Geschäft des Verhängnisses (μοίρα), und nicht hat es ein anderes Geschäft ausser diesem, und das AVrhängnis (μοίρα) begleitet (άκολον- &εΐν) jenen Menschen bis zum Tage seines Todes.« 3